Neue Kleider für Nikolaus und Co. ... in "Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 20.12.05, um 22:35 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Bei einer Firma in der Oberpfalz beginnt die Weihnachtssaison mitten im Sommer. Hier entstehen jedes Jahr die neuen Kleider für die Schokoweihnachtsmänner der Saison. Am Anfang steht ein Gipsmodell - nach etlichen Schritten gibt es am Ende eine Form und eine Folie. Die gehen unter anderem direkt zur nächsten Firma in Landshut, dem weltweit größten Hersteller von Hohlfiguren, sprich Osterhasen, Weihnachtsmännern und Co. 7.000 Tonnen solcher Figuren verlassen jedes Jahr das Werk. "Abenteuer Leben" über die Geburt von Nikola und Niklas, zwei etwas anderen Weihnachtsfiguren.
Provolone Er ist einer der bekanntesten Käsesorten Italiens - dabei sieht er eigentlich aus wie eine Melone. Aber das ist nicht das einzig Ungewöhnliche an diesem Milchprodukt. So ein Laib kann ein Gewicht von bis zu 100 Kilo haben. Meist ist er rund, oval oder birnenförmig. Sein Geschmack variiert aber: Er hängt von der Reifezeit und der Art des verwendeten Labs ab. Die Bandbreite reicht von würzig bis mild. "Abenteuer Leben" ist dem Geheimnis des seltsamen Käses auf den Grund gegangen.
Spannender Beton Immer größer werden die Bauten, immer gewaltiger die Decken- und Wandkonstruktionen - und auch immer enger der Zeitplan der Architekten. Einen Ausweg bietet Spannbeton. Die riesigen Platten kommen fertig aus der Fabrik. 450.000 qm Spannbetonplatten verlassen jährlich das Werk des Marktführers in der Lüneburger Heide. Im Gegensatz zum herkömmlichen Stahlbeton besteht Spannbeton zu 50 Prozent aus Luft und stark gespannten Drahtseilen. Die relativ dünnen Drähte sind leicht und erhöhen die Traglast. Nur eine Diamantsäge schafft es, 120 Meter lange Spannbetonplatten in die bestellten Größen zu zerteilen. Maßgeschneidert, inklusive Steckdosenlöcher und Rohranschlüssen, gehen sie dann zur Baustelle - just in time.
Schwermetall aus Batterien Blei ist ein begehrtes Metall, gewonnen aus Erz - oder auch aus Alt- Batterien. 40 Millionen Autos und LKW fahren über Deutschlands Straßen und in allen stecken Batterien - und diese enthalten Blei. Es ist das Metall mit der höchsten Recyclingquote. 95 Prozent aller Autobatterien werden wieder in den Kreislauf zurückgeführt. In Krautscheid im Westerwald landen die Akkumulatoren aus dem ganzen Bundesgebiet. Hier werden sie geschreddert und kommen dann in den Ofen. Am Ende der Produktion stehen Bleibarren. Diese Art der Rohstoffgewinnung ist nicht nur kostengünstig, sondern sogar umweltfreundlich. "Abenteuer Leben" über frisches Blei aus alten Batterien.
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