WDR und SWR zeigen „Nach der Flut – Böttinger live vor Ort“ am Donnerstag, 22. Juli um 20.15 Uhr
Weitere Sondersendungen im WDR Fernsehen
Köln (ots)
Am Donnerstag, 22. Juli um 20.15 Uhr ist Bettina Böttinger in der Eifel unterwegs, in der sie selbst auch lebt. Sie fragt die Menschen dort, wie es ihnen nach der verheerenden Naturkatastrophe, von der Eifel und Ahrtal besonders betroffen sind, geht. WDR und SWR senden deshalb morgen Abend gemeinsam live aus Bad Münstereifel (Donnerstag, 22. Juli 2021, von 20.15 bis 21.15 Uhr im WDR und SWR Fernsehen).
Bettina Böttinger schaut dabei vor allem nach vorne: Wie gehen die Aufräumarbeiten weiter? Wie läuft der Wiederaufbau? Sie spricht mit Menschen, die von der Flutkatastrophe betroffen sind und mit denen, die versuchen, Not zu lindern und das Chaos zu bewältigen. Mit dabei sind Held:innen und Helfer:innen wie Hubert Schilles, der auf dem bröckelnden Deich der Steinbachtalsperre mit seinem Bagger das entscheidende Loch buddelte, damit Wasser abfließen konnte. Außerdem spricht Bettina Böttinger mit Ranga Yogeshwar über die Auswirkungen der Klimakrise, mit Traumaexpertin Sandra Sangsari und mit Cornelia Weigand, der Bürgermeisterin von Alternahr.
Redaktion für „Nach der Flut – Böttinger live vor Ort“ hat Bettina Scharkus (WDR).
Im Anschluss an die Sondersendung „Nach der Flut – Böttinger live vor Ort“ zeigen WDR und SWR Fernsehen die Dokumentation „Hochwasser im Südwesten – Das große Aufräumen“.
Weitere Sondersendungen zur Hochwasserkatastrophe im WDR Fernsehen:
Am Freitag, 22. Juli 2021 übernimmt das WDR Fernsehen um 20.15 Uhr die Live-Sendung aus dem Ersten zum ARD-Benefiz-Tag. Durch den Abend führen Ingo Zamperoni (Köln) und Sarah von Neuburg (Leipzig). „Wir halten zusammen – Der ARD-Benefiz-Abend zur Flutkatastrophe“ entsteht in Zusammenarbeit von SWR, WDR, MDR, BR und NDR. Im Anschluss folgt ein 30-minütiges „WDR aktuell“.
Am kommenden Montag, 26. Juli 2021, zeigt das WDR Fernsehen um 20.15 Uhr die Dokumentation „Retten, helfen, aufräumen – Drei Orte nach der Flut“, in der die Folgen für die Menschen in Bad Münstereifel, Erftstadt und Dernau an der Ahr aufgezeigt werden.
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