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WDR präsentiert neue Serien-Highlights beim Film Festival Cologne

WDR präsentiert neue Serien-Highlights beim Film Festival Cologne
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Köln (ots)

Zahlreiche moderne Serien sind aktuell beim WDR in Entwicklung oder Produktion. Von Thriller bis Comedy, radikal populär und herausfordernd innovativ: Erste Einblicke und Inhalte von insgesamt sieben Serien-Produktionen präsentiert der WDR im Rahmen eines Show Case am 19. Oktober 2024 um 18 Uhr beim diesjährigen Film Festival Cologne (FFCGN).

Bei der achtteiligen Serie „A Better Place“ wird die Frage aufgeworfen, wie eine Welt ohne Gefängnisse aussehen könnte. Was würde das für die Opfer, aber auch für die Täter bedeuten? Überwiegt der Wille nach Vergebung oder das Bedürfnis nach Gerechtigkeit? Zum Cast gehören u.a. Katharina Schüttler, Steven Sowah und Maria Hofstätter. „A Better Place“ wurde produziert von Komplizen Serien und Studiocanal Series sowie Film AG, The Post Republic in Koproduktion mit dem WDR und der ARD Degeto für die ARD, CANAL+ Frankreich und CANAL+ Österreich.

Die Serie wird voraussichtlich Ende 2024 in der ARD Mediathek und im Ersten zu sehen sein. Die Premiere beim Film Festival Cologne findet am 18. Oktober 2024 um 20.30 Uhr statt.

Ebenfalls Premiere feiert die sechsteilige High-End-Serie „Das zweite Attentat“ der Eikon Media im Auftrag von WDR und ARD Degeto Film für die ARD – ein packender Thriller in der Welt der Geheimdienste. Alex Jaromin stößt auf Hinweise, dass sein bei einem Attentat getöteter Vater im Auftrag der Bundesregierung eine Zeugin aus Bagdad herausholen sollte, mit dem Ziel, den drohenden Krieg der USA gegen den Irak zu verhindern. Seine Suche wirbelt ordentlich Staub im politischen Berlin auf. Im hochkarätigen Cast spielen u.a. Noah Saavedra und Desirée Nosbusch. Die Serie wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 in der ARD Mediathek und im Ersten zu sehen sein. Die Premiere beim Film Festival Cologne findet am 23. Oktober 2024 um 20.30 Uhr statt.

Ein Reisebus gerät auf die Gegenfahrbahn und prallt in die entgegenkommenden Fahrzeuge. Eine kleine Unachtsamkeit, die das Leben der Betroffenen grundlegend verändert. Die sechsteilige Serie „Hundertdreizehn“ schildert die persönlichen Geschichten der Unfall-Beteiligten. 113 ist dabei übrigens eine statistische Größe: So viele Menschen sind im Schnitt von einem Unfalltod direkt oder indirekt betroffen. In dem multiperspektivischen Bild auf das Busunglück spielen u.a. Lia von Blarer, Anna Schudt und Armin Rohde. „Hundertdreizehn“ ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD.

Im Mai 2024 starteten die Dreharbeiten für die Comedy-Serie „Ghosts“, die ebenfalls auf dem Festival vorgestellt wird. Insgesamt werden sechs 30-minütige Folgen unter der Regie von Erik Haffner von BBC Studios Germany im Auftrag des WDR produziert. Im Mittelpunkt steht das junge Paar Emma (Cristina do Rego) und Felix (Benito Bause), das ein altes Herrenhaus erbt und in ein Hotel verwandeln will. Die Situation eskaliert, als Emma nach einem Unfall plötzlich Geister sehen kann. Zum hochkarätigen Cast gehören u.a. auch Meltem Kaptan, Max Giermann u.v.m.

Auf eine Zeitreise ins Jahr 1985 nimmt die internationale Comedy-Drama-Serie „Video Nasty“ die Zuschauenden mit. Drei Teenager begeben sich auf die Suche nach einer trashigen Horror-VHS-Sammlung, die auf dem Index steht. Dabei werden sie in einen Mordfall hineingezogen. Die Ankündigung im WDR Show-Case gibt einen ersten Einblick in die neue Koproduktion von Deadpan Pictures, BBC Northern Ireland, Boat Rocker (Vertrieb), Virgin Media und der FabFiction-Initiative (NDR, SWR, WDR). „Video Nasty“ erscheint 2025 in der ARD Mediathek.

Das spannende und erotische Psychodrama „Verlangen“ wird gerade produziert. Im Mittelpunkt steht die Liebe zwischen Marie (Svenja Jung) und Luis (Noah Saavedra). Doch was romantisch beginnt, endet im Albtraum, denn Luis ist süchtig nach Sex – und Marie süchtig nach Luis. Die in Belgien und Köln gedrehte Serie wird produziert von Fandango Film TV GmbH im Auftrag des WDR.

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