WDR dreimal mit dem Deutschen Fernsehpreis 2004 ausgezeichnet- Stauffenberg als Bester Fernsehfilm/Mehrteiler
Köln (ots)
Köln, 9. Oktober 2004 - Der Westdeutsche Rundfunk ist bei der heutigen Verleihung des Deutschen Fernsehpreises für folgende Produktionen ausgezeichnet worden:
Stauffenberg in der Kategorie Bester Fernsehfilm/Mehrteiler. ARD-Fernsehfilmkoordinator und WDR-Fernsehdirektor Ulrich Deppendorf: Auf Stauffenberg kann die ARD richtig stolz sein: Ein Film, der die Zuschauer fesselt. Ein Film als Beweis dafür, dass die Vermittlung von Geschichte durch fiktionale Genres erfolgreich funktioniert. Dies hat auch ein großes, jüngeres Publikum vor dem Bildschirm honoriert. (Das Erste, 25.02.2004, 20.15 Uhr, SWR Redaktion Bettina Ricklefs, WDR Redaktion Michael André, RBB Redaktion Cooky Ziesche, ORF Redaktion Klaus Lintschinger, Degeto, RAI/RAI Bozen/EOS/teamWorx Television &Film GmbH )
In der Kategorie Beste Comedy erhielt die Comedy-Reihe Dittsche Das wirklich wahre Leben mit Olli Dietrich den Deutschen Fernsehpreis 2004. DITTSCHE, der unterhaltsame Wochenrückblick mit Olli Dittrich, hat seit Start der Sendung im Februar 2004 bereits Kultstatus erreicht. Im Mittelpunkt steht der arbeitslose DITTSCHE der auf seine ganz eigene, abwegige, manchmal traurige, oft komische und skurrile Art aktuelle Themen im improvisierten Gespräch reflektiert. Dabei ist die Entstehung von DITTSCHE so unkonventionell wie ihre Hauptfigur: Alle Folgen werden live aus einer Hamburger Imbissbude gesendet - ohne Drehbuch und mit Kameraeinstellungen nach dem Zufallsprinzip. WDR-Fernsehdirektor Ulrich Deppendorf: Treffer! Ich war von Anfang an von Dittsche überzeugt. Der Mann wird Kult, der ultimativ schräge Wochenrückblick. Da gucken nicht nur Rheinländer und Westfalen gerne WDR Fernsehen, sondern auch Bayern, Sachsen oder Holsteiner. (WDR Fernsehen, sonntags, 22.30 - 23.00 Uhr, WDR-Redaktion Franziska Schmela, Angenehme Unterhaltungs-GmbH )
Holly Fink erhielt den Deutschen Fernsehpreis 2004 in der Kategorie Beste Kamera für die dokumentarische Verfilmung der Autobiographie von Carola Stern Doppelleben. Redaktion Bettina Reitz, Jochen Löscher (BR), Helga Poche (WDR), Jochen Kölsch (Arte) (Das Erste, 8. September 2004, 20.15 Uhr, Arte, 18. Juli 2004, 15.50 Uhr, BR, WDR, Arte, teamWorx Television & Film GmbH).
Rückfragen Annette Metzinger, WDR-Pressestelle, Telefon 0221-220-2770
ots-Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
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