Allgäu und Oberstdorf gegen Bliesgau und Bremerhaven: die Finalisten im bundesweiten Wettbewerb „Nachhaltige Tourismusdestination“.
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Aus 44 Bewerbungen stechen gleich zwei Allgäuer Finalisten hervor: Der Bundeswettbewerb „Nachhaltige Tourismusdestinationen“ wird zum dritten Mal gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, vom Bundesamt für Naturschutz und vom Deutschen Tourismusverband ausgelobt. Das Allgäu hat sich unter anderem mit den Marke, Themen kulinarisches Erbe, naturnahe Angebote, Naturbiken, Gastgebercoaching Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie Kulturraum Allgäu beworben. Und ist nun sogar schon zum dritten Mal dabei.
Eine Expertenjury hat Bremerhaven, Oberstdorf und Vorpommern für die Endrunde in der Kategorie Starter nominiert. In der Kategorie Fortgeschrittene haben das Allgäu, die Biosphäre Bliesgau und die Sächsische Schweiz das Finale erreicht. Im Mai reisen die Jurorinnen und Juroren ins Allgäu, um die Nachhaltigkeitsleistungen final zu bewerten. Das Ergebnis wird am 21. Juni durch Umweltministerin Lemke in Berlin bekannt gegeben. "Sollten wir gewinnen, wären wir zum dritten Mal Sieger im Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusdestination. Schon 2013 wurden wir in Berlin ausgezeichnet und 2016 mit dem Sonderpreis Regionalität bedacht. Das zeigt, wie tief unsere Marken- und Destinationsstrategie in allen Bereichen des Lebens im Allgäu verankert ist", sagt Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH.
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Simone Zehnpfennig Pressesprecherin Geschäftsfeld Städte und Kultur
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