"COMPUTERWOCHE-Branchenmonitor" stellt Belebung in der ITK-Branche fest
München (ots)
CIOs investieren trotz gleichbleibender oder sinkender Budgets in neue IT-Ausstattung und IT-Projekte / Branche wächst stärker als die Gesamtwirtschaft
München, 9. Juli 2004 - Die ITK-Branche nimmt weltweit wieder Fahrt auf. Auch in Deutschland zieht das Geschäft an, obwohl hier noch viele IT-Haushalte stagnieren oder schrumpfen. Dies hat der jüngste "COMPUTERWOCHE Branchenmonitor" ergeben, dessen Ergebnisse die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE in ihrer aktuellen Ausgabe (Ausgabe 28/2004) vorstellt. Der "COMPUTERWOCHE Branchenmonitor" erscheint monatlich und gibt Einblick in das Investitionsverhalten der Anwender und die jüngste Einwicklung im weltweiten und deutschen IT-Markt.
Ausdruck des Aufschwungs in der ITK-Branche hierzulande: Die Absatzzahlen der Hersteller im Server-, PC-, Chip- und Sicherheitsgeschäft haben im ersten Halbjahr 2004 spürbar angezogen. Darin spiegelt sich vor allem der Bedarf der IT-Abteilungen wider, ihre Systeme nach Jahren des Sparens zu modernisieren und neue IT- Projekte aufzusetzen, so die COMPUTERWOCHE. Dieses Fazit wird auch durch Aussagen des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) gestützt. So haben im ersten Quartal 2004 70 Prozent der Bitkom-Mitglieder steigende oder zumindest stabile Inlandsumsätze verzeichnet. Für die deutsche Informations- und Kommunikations-Wirtschaft wird daher mit einem Umsatzanstieg um 2,5 Prozent auf 131,9 Milliarden Euro in diesem Jahr gerechnet. Mit Bezug auf Forrester Research berichtet die COMPUTERWOCHE, dass die westeuropäischen IT-Ausgaben in diesem Jahr mit 2,6-prozentiger Steigerung ähnlich stark wachsen.
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ots-Originaltext: Computerwoche
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