Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Kreis Dithmarschen
Hamburg, 12. Dezember 2023
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Kreis Dithmarschen
- Telekom betreibt jetzt 72 Standorte im Kreis
- Weitere zehn Standorte geplant
- Bessere Versorgung entlang der Bahnlinie
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Die Mobilfunkversorgung im Kreis Dithmarschen ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten zwei Standorte neu gebaut und zwei mit 5G erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Kreis und in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Brunsbüttel, Eddelak, Epenwöhrden und Lunden. Die Standorte in Eddelak, Epenwöhrden und Lunden dienen zudem der Versorgung entlang der Bahnstrecken Schleswig-Holstein-Hamburg, Elmshorn - Sylt, und Sylt-Elmshorn.
„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Kreis Dithmarschen jetzt 72 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. Bis 2025 sollen weitere zehn Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 14 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.
Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Zusätzlich baut das Unternehmen jährlich rund 1.500 neue Standorte.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Stefanie Halle, Pressesprecherin
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