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Telekom Security: Kniffe und Knackpunkte bei künstlicher Intelligenz

MEDIENINFORMATION

Bonn, Nürnberg, 21. Oktober 2024

Telekom Security: Kniffe und Knackpunkte bei künstlicher Intelligenz

  • Telekom auf der Sicherheits-Messe it-sa 22.-24. Oktober
  • Top-Thema ist KI in der Cyberabwehr – Telekom zieht erstes Fazit
  • Telekom registriert jede Minute 30.000 bis 40.000 Angriffsversuche
  • Cyberschutz für Betriebstechnik – OT Security

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Am morgigen Dienstag beginnt in Nürnberg die it-sa. Mit über 20.000 Teilnehmern und mehr als 750 Ausstellern ist die it-sa Europas größte Fachmesse für IT-Security. Top-Thema der Branche ist in diesem Jahr die künstliche Intelligenz.

Pressegespräch: Wir müssen über KI reden

Der CEO der Telekom Security GmbH und CSO Deutsche Telekom AG Thomas Tschersich zieht beim Thema ein erstes Fazit: „KI ist auch in der Security gekommen, um zu bleiben. Aber nicht alle KI-Tools haben bis heute restlos überzeugt. Gerade für kleine und mittelständische Firmen hat KI Kniffe wie Knackpunkte.“ Welche das sind, skizziert der Sicherheitschef der Telekom im Pressegespräch: Dienstag, 22. Oktober 2024, 13-14 Uhr, Halle 7A, Stand 124. Tschersich zeigt auch, wie KI Stärken und Schwächen von KI selbst aufdeckt.

Neues Security Operations Center: Telekom reagiert auf Angriffe mit KI

Nahezu vollautomatisiert deckt das Security Operations Center der Telekom Cyberanriffe auf. Es analysiert täglich mehrere Milliarden sicherheitsrelevanter Daten aus einer Viertelmillion Datenquellen. Die Telekom wertet jeden Tag bis zu 95 Millionen versuchte Angriffe auf ihre im Internet ausgelegten Lockfallen live aus. Dies ist auch nötig, denn die Cyberlage ist unverändert angespannt. Telekom registriert jede Minute 30.000 bis 40.000 Angriffsversuche. In Nürnberg stellt die Telekom ihr neues Security Operations Center vor. Die Telekom hatte ihr Center erst kürzlich ausgebaut und Arbeitsabläufe automatisiert. Der Konzern reagiert so auf vermehrte Angriffe mit KI. Mehr als 250 Cyber-Security-Experten überwachen in Bonn im 24-Stunden-Betrieb die Systeme der Telekom und die ihrer Kunden.

Die Telekom kontert Attacken daher mit einer wachsenden Zahl KI-Software und selbst lernender Technik. Mehr als zwei Dutzend von der Telekom entwickelte Superhirne arbeiten bei der Abwehr mit. Künstliche Intelligenz hat das Netz ständig im Blick: Sie schlägt Alarm, wenn eine Leitung gestört ist oder abbricht. KI hilft in Echtzeit bei der Analyse von Angriffs-Mustern und berät bei den Gegenmaßnahmen. Sie schreibt später auch Berichte dazu.

Mit Schnelltest wertvolle Zeit gegen Hacker gewinnen

Auf der ist-sa stellt die Telekom weiterhin ihr Magenta Security Fast Check -Angebot vor. Die Telekom ermittelt Schwachstellen und technische Details in der Firmen-IT, bevor Angreifer sie nutzen. Hinter dem Dienst steckt die von der Telekom entwickelte Fischfang-Plattform. Sie analysiert und bewertet die Angriffsfläche eines Unternehmens. Das macht sie in Echtzeit und automatisch.

Im SASE -Cockpit das Netz im Blick

Geschwindigkeit ist ebenfalls der Schlüssel beim Schutz von Netzinfrastruktur. Die Telekom empfiehlt ihren Kunden daher SASE: SASE bedeutet „Secure Access Service Edge“. Hinter dem sperrigen Kürzel steht vereinfacht ein neues Architektur-Modell für die Firmen-IT. Es vereinheitlicht Netz- und Security- durch die Magenta Security SASE Plattform und verheiratet beide in der Cloud. Das vereinfacht die Infrastruktur und macht sie deutlich sicherer. Mehr Arbeitsabläufe lassen sich so automatisieren. Administratoren solcher Netze haben wie in einem Flugzeug-Cockpit die wichtigsten Sicherheits- und Netzwerk-Funktionen zentral im Blick. Dienstleister bieten daher beides als integrierten Service aus der Wolke an.

Cyber-Schutz für Betriebstechnik

Neben Firmen-IT wie Server oder Computer-Arbeitsplätzen schützt die Telekom auch die Betriebstechnik (OT Security) von Kunden. Gerade Kliniken haben davon viel: vom Computertomographen bis zum smarten Bett. Die Telekom schützt im unter anderem das Universitätsklinikum Bonn (UKB). Das Unternehmen hat ein Cybersicherheits-Paket auf die Bedürfnisse der insgesamt 38 Kliniken und 31 Institute hin zusammengestellt, die zum UKB gehören. Die Telekom berät zur OT-Security auf der Messe.

Sicherheit für digitale Identitäten

Mit digitalen Identitäten und ihrem Schutz setzt die Telekom ein weiteres Scherpunktthema auf der Messe. Sichere digitale Identitäten sollen künftig unser aller Digitalleben vor Diebstahl und Betrug schützen. Basis ist die EIDAS-Verordnung der EU. Die Deutsche Telekom präsentiert auf der it-sa ihr Angebot auf dem Gebiet der digitalen Zertifikate und des Identitäts-Managements. Dazu arbeitet das Unternehmen mit der weltweit engagierten DigiCert Inc. aus Nordamerika zusammen.

Treffen Sie uns auf der it-sa: Halle 7A, Stand 124, Messezentrum Nürnberg

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