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DIE ZEIT

Michael "Bully" Herbig findet seine Pointen im Schlaf

Hamburg (ots)

Michael "Bully" Herbig, bekannt durch den Kinofilm
"Der Schuh des Manitu" und die Comedy-Sendung "Bullyparade", wusste
schon früh, was er will: "Mit 12 Jahren wurde mir klar, dass ich
Filme machen will. Ich habe die Videokamera unseres Nachbarn in die
Hände bekommen und damit meine ersten Versuche gemacht. Kein Licht,
keine Schauspieler, kein Ton, kein Stativ. Ich glaube, ich habe
damals 'Dogma' erfunden." Heute träumt der 36jährige vom großen
Erfolg. "Ich fände es großartig, wenn mir Steven Spielberg den Oscar
überreichen würde", sagt er der ZEIT. Michael Herbig weiß aber auch:
"Um seine Träume zu verwirklichen, muss man sich den Arsch
aufreißen."
Michael Herbig findet seine Pointen im Schlaf und ist selbst schon
öfter von seinem eigenen Lachen aufgewacht: "Meine Frau erzählt mir,
dass ich im Schlaf oft kichere. Sie weckt mich dann aber nicht. Sie
findet das halt süß." Herbig: "Wenn ich sage: Ich schlaf mal 'ne
Nacht drüber - das geht schon über eine Metapher hinaus."
Den kompletten ZEIT-Beitrag der Meldung (ZEIT Nr. 30 mit
Erstverkaufstag am Donnerstag, 15. Juli 2004) stellen wir Ihnen gerne
zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 3280-217, Fax: 040/ 3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

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