Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Merkel in Afrika - In Europas Interesse

02.05.2019 – 16:17

Straubing (ots)

Es ist also im ureigenen Interesse Europas, die Afrikaner dabei zu unterstützen, ihre Probleme zu bewältigen. Zumal diese teilweise eng mit der Politik der sogenannten Ersten Welt zusammenhängen. Zum Beispiel mit dem von den USA vorangetriebenen Sturz Gaddafis in Libyen, von wo aus islamische Fanatiker den Kontinent nun mit Waffen und "Gotteskriegern" überschwemmen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 02.05.2019 – 16:16

    Straubinger Tagblatt: Juso-Chef Kühnert - Der linke Populist

    Straubing (ots) - Kühnert handelt nicht weniger populistisch so manche Rechte, nur eben aus der anderen Richtung. Er bietet scheinbar einfache Antworten, bewegt sich dabei sogar außerhalb des Grundgesetzes, das das Eigentum ausdrücklich schützt. Wer soll denn Wohnungen bauen, wenn er damit kein Geld verdienen darf? Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: ...

  • 02.05.2019 – 16:15

    Straubinger Tagblatt: Grundsteuer - Am besten abschaffen

    Straubing (ots) - Ein Grundsteuer-Flickenteppich, den die Öffnungsklauseln zur Folge hätten, wäre alles andere als ideal. Warum also wird die Grundsteuer nicht einfach ganz abgeschafft? Eine Steuer auf das Wohnen passt einfach nicht in eine Zeit, in der viele Tausend Wohnungen fehlen, und sich selbst Normalverdiener immer schwerer tun, in Großstädten die Miete aufzubringen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...

  • 30.04.2019 – 17:45

    Straubinger Tagblatt: Weiter Weg des Balkan in die EU

    Straubing (ots) - Europa muss mit einem System aus Druck und Anreizen arbeiten: Wer in die EU will, der muss sich an die Spielregeln und Gepflogenheiten halten, Konflikte friedlich beilegen und Stabilität garantieren. Wer dazu bereit ist und zudem das Land reformiert und Korruption den Kampf ansagt, der wird mit einer klaren EU-Perspektive belohnt. So, wie es Nordmazedonien verdient hat, nachdem der langjährige ...