Storys aus Tigray (Region)
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Deutsch
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Welthungerhilfe stellt Jahresbericht 2020 vor / Hungersnöte wieder auf dem Vormarsch: Kriege, Klimawandel und Corona führen zu herben Rückschlägen bei Hungerbekämpfung
Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe blickt bei ihrer Jahrespressekonferenz mit großer Sorge auf die Rückkehr von Hungersnöten in Krisengebieten. Nach aktuellen Prognosen der UN leben 41 Millionen Menschen weltweit am Rande einer Hungersnot und drohen zu verhungern, wenn sie keine schnelle Überlebenshilfe ...
mehrKommentar der "taz" in Berlin zur Wende im Bürgerkrieg in Äthiopien
Berlin (ots) - Es ist eine dramatische Wende in Afrikas derzeit brutalstem Krieg. Äthiopiens Armee, kampferfahren, hochgerüstet und vom Nachbarn Eritrea unterstützt, muss die Waffen strecken und sich aus der rebellischen Bergregion Tigray zurückziehen. Die dortige ehemalige Befreiungsarmee TPLF, die hier in den Bergen zuhause ist, marschiert triumphal zurück in ...
mehrnd.DerTag: Feuerpause für die Ernte - Kommentar zur einseitigen Waffenruhe in Tigray
Berlin (ots) - Einsicht eröffnet den Weg zur Besserung. Äthiopiens Ministerpräsident und Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed hat dem Ersuchen der von ihm eingesetzten Lokalregierung in Tigray stattgegeben und einen einseitigen Waffenstillstand verhängt - im bewaffneten Konflikt mit der Tigrayischen Befreiungsfront (TPLF), die von 1991 bis 2018 in Äthiopien und ...
mehrÄthiopien: 300.000 Euro für Bekämpfung des Hungers in Tigray
Freiburg (ots) - Caritas international befürchtet eine humanitäre Katastrophe in dem umkämpften Bundesstaat Tigray und weitet die Hilfen aus, um eine Hungersnot zu verhindern. Gemeinsam mit ihren lokalen Partnern leistet Caritas international Nothilfe in der umkämpften Region Tigray im Norden Äthiopiens. Mit weiteren 300.000 Euro sollen nun noch mehr von dem Konflikt betroffene Menschen mit lebensnotwendigen ...
mehrARD-Reportage aus dem umkämpften Norden Äthiopiens
Köln (ots) - Krieg, Unterdrückung, Vergewaltigung und Hunger: Die nordäthiopische Provinz Tigray bleibt weiter ein konfliktgeladenes Gebiet. ARD-Auslandskorrespondent Norbert Hahn und seinem Team ist es gelungen, in die Region bis an die Grenze von Eritrea zu reisen und über die dortigen Missstände zu berichten. Am Sonntag, 16. Mai, ist sein Beitrag im Weltspiegel im Ersten zu sehen. Der Krieg in Tigray sei vorbei, ...
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Das Erste: "Weltspiegel"- Auslandskorrespondenten berichten am Sonntag, 16. Mai 2021, um 19:20 Uhr vom SWR im Ersten
mehrDas Erste / Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / am Sonntag, 28. Februar 2021, um 19:20 Uhr vom WDR im Ersten
mehrBotschaft der Demokratischen Bundesrepublik Aethiopien
Auf dem Weg zu einer friedlichen Ordnung am Horn von Afrika / Stellungnahme von Dr. Abiy Ahmed Ali, Premierminister von Äthiopien und Friedensnobelpreisträger 2019
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Geflüchtete aus Eritrea brauchen Schutz: Flüchtlingslager in Äthiopien systematisch zerstört
Übergriffe auf geflüchtete Eritreer in Äthiopien: - Zwei Lager mit ursprünglich 26.000 Geflüchteten systematisch zerstört - Auch Einrichtungen von Hilfsorganisationen niedergebrannt - Verantwortliche für Verletzung des Völkerrechts müssen zur Rechenschaft gezogen werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert effektiven Schutz für die etwa ...
mehr80 Millionen Menschen auf der Flucht / UNO-Flüchtlingshilfe blickt auf sieben Krisen weltweit
Bonn (ots) - Die UNO-Flüchtlingshilfe stellt sieben Krisen vor, die auch in 2021 wieder Millionen Menschen zur Flucht zwingen werden und für die es neben politischen Lösungen ein verstärktes humanitäres Engagement braucht. In Syrien, im Jemen, der Sahel-Zone, in Äthiopien, Lateinamerika, Bangladesch sowie an den europäischen Außengrenzen verschlechtert sich die ...
mehrHungerkrise spitzt sich nach Militärkonflikt in Äthiopien zu / Welthungerhilfe stellt 200.000 Euro Soforthilfe für notleidende Menschen in Tigray bereit
Bonn/Berlin (ots) - Rund drei Monate nach Beginn der Kämpfe in der äthiopischen Provinz Tigray wächst die Not der Menschen in der Region und die Hungerkrise spitzt sich massiv zu. Die Welthungerhilfe bereitet gemeinsam mit Partnern Nothilfemaßnahmen vor und stellt 200.000 Euro Soforthilfe für eine erste ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Verwicklung Eritreas in Tigray-Krieg: Mutmaßliche Kriegsverbrechen aufklären!
Verwicklung Eritreas in Tigray-Krieg: - Eritreisches Militär wohl für den Großteil der schweren Menschenrechtsverletzungen in Tigray verantwortlich - GfbV fordert Aufklärung mutmaßlicher Kriegsverbrechen - Deutschlands Entwicklungspartnerschaft mit Äthiopien darf kein Freibrief sein Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft eritreischen Soldaten ...
mehrThe Economist: Armin Laschet | Bidens Aufgaben | Der Kampf um Chips | Nawalnys Verhaftung | Hunger in Äthiopien | Geldwäsche in der Schweiz
mehrCaritas: Der Region Tigray droht Hungersnot
Freiburg (ots) - Caritas international baut seine Nothilfe in Nordäthiopien aus und stellt 200.000 Euro bereit - Krieg und Heuschrecken lassen Menschen hungern - Bedürftige nur schwer erreichbar "Die humanitäre Situation in der Region Tigray ist schrecklich, die Menschen dort benötigen dringend Nahrungsmittel und Wasser", sagt Patrick Kuebart, Äthiopienreferent bei Caritas international. Es ist ein flehender Appell ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Zwei Monate Krieg in Äthiopien: Kriegsverbrechen aufklären - Rolle Eritreas untersuchen
Zwei Monate Krieg in Äthiopien: - Mindestens 2.000 Tote in der Zivilbevölkerung, mehr als eine Million Menschen auf der Flucht - Verwicklung Eritreas in den Krieg enger als offiziell behauptet - Langanhaltender Guerilla-Krieg droht Zwei Monate nach Beginn der Militäroffensive Äthiopiens in der Provinz Tigray zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Mehr als 200 Tote bei Massaker in Äthiopien
Rund 10.000 Menschen nach Gewalt auf der Flucht Menschenrechtsorganisation warnt vor zunehmenden Konflikten und Bürgerkrieg Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor zunehmenden inter-ethnischen Konflikten und einem Bürgerkrieg in Äthiopien gewarnt. Zuvor war bekannt geworden, daß bei einem Massaker an Dorfbevölkerung am 23. Dezember 2020 im Westen des Landes mindestens 207 Menschen zu Tode kamen. ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kritische Bilanz deutscher EU-Ratspräsidentschaft
Von Realpolitik und Sonntagsreden Wenn Menschenrechte drittrangig werden Zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 31. Dezember dieses Jahres zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine menschenrechtlich enttäuschende Bilanz. Die Bundesrepublik habe in den letzten sechs Monaten konsequent realpolitische Erwägungen über Menschenrechte gestellt. „Besonders deutlich ist das im Verhältnis zu China ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Tigray kommt auch 50 Tage nach Beginn der Militärintervention nicht zur Ruhe
Vereinte Nationen sollen Menschenrechtsexperten nach Äthiopien entsenden Tigray droht menschengemachte Hungerkatastrophe Ausweitung der Konflikte befürchtet Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat gefordert, UN-Menschenrechtsexperten nach Äthiopien zu entsenden, um Berichte über Menschenrechtsverletzungen während der MIlitärintervention Äthiopiens in ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Geflüchtete aus Eritrea in Not
Schutz für Flüchtlinge aus Eritrea in Äthiopien muss verstärkt werden Übergriffe müssen dokumentiert und geahndet werden Geflüchtete dürfen nicht Opfer der neuen Waffenbrüderschaft zwischen Äthiopien und Eritrea werden (Göttingen, den 12. Dezember 2020) Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat mehr Schutz für Geflüchtete aus Eritrea in Äthiopien gefordert. Die rund 100.000 Flüchtlinge seien aufgrund des bewaffneten Konflikts in Tigray in einer ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Internationaler Tag der Menschenrechte (10.12.): Schutz der Zivilbevölkerung in Konflikten unzureichend
Internationaler Tag der Menschenrechte (10.12.): - Schutz der Zivilbevölkerung in Konflikten unzureichend - Noch immer kein Zugang für Hilfsorganisationen nach Tigray - Boko Haram wütet ohne ernsthafte Gegenwehr in Nigeria Die Gesellschaft für bedrohte (GfbV) kritisiert den mangelhaften Schutz der ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Äthiopien
Halle (ots) - Gerade in Zeiten des Horrors lohnt ein Blick ins Völkerrecht. Premier Ahmed spricht von einer "inneren Angelegenheit". Einem Friedensnobelpreisträger würde es besser zu Gesicht stehen zu sagen: Auch in Bürgerkriegen gilt Artikel 3 der Genfer Konvention über den Umgang mit Kriegsgefangenen. Verstöße dagegen sind Kriegsverbrechen. Das sollten jene wissen, die die Truppen in Tigray kommandieren. ...
mehrVom Paulus zum Saulus
Frankfurter Rundschau (ots) - Der äthiopische Premier Abiy Ahmed hat alle reingelegt. Uns Korrespondenten, die in ihm den "äthiopischen Gorbatschow" sahen; seine Landsleute, die ihre Hoffnung in den Demokraten setzten; das Nobel-Komitee, das ihn mit dem Friedenspreis kürte. Jetzt zeigt Äthiopiens neuer Kaiser sein wahres Gesicht. Das angebliche Reform-Programm und der Friede mit dem eritreischen Nachbarn waren nur Vorbereitungen seines Ziels, den ältesten Staat des ...
mehrDas Erste: Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 29. November 2020, 19:20 Uhr vom NDR im Ersten
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Äthiopien: Zugang zu den Kriegsopfern gefordert
Freiburg/Aachen (ots) - Drei Wochen nach Kriegsausbruch nimmt die Gewalt in Äthiopien zu - Zehntausende Geflüchtete ohne Nahrung und Wasser - Katholische Kirche in Mekelle/Tigray fürchtet humanitäre Katastrophe - Hilfswerke bitten Bundesregierung um Hilfe Vor einer humanitären Katastrophe im Norden Äthiopiens warnen eindringlich Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, das Werk für ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Eskalierende Gewalt in Äthiopien: Menschenrechtsorganisation warnt vor Kriegsverbrechen
Warnung vor neuen Kriegsverbrechen: - Gewaltsame Besetzung der Stadt Mekelle wäre eine völkerrechtlich verbotene kollektive Bestrafung der Zivilbevölkerung - Hindern der Zivilbevölkerung am Verlassen der Stadt durch die Regierung Tigrays wäre ein Kriegsverbrechen - Weltsicherheitsrat muss in seiner heutigen Dringlichkeitssitzung Schutz der Zivilbevölkerung ...
mehrKrieg in Äthiopien führt zu Flüchtlingskrise im Sudan / Welthungerhilfe stellt 250.000 Euro für die Versorgung von Flüchtlingen bereit
Bonn/Berlin (ots) - Die militärische Auseinandersetzung in der äthiopischen Provinz Tigray führt dazu, dass Tausende Familien ihre Dörfer und ihr Land verlassen müssen, um im benachbarten Sudan Schutz zu suchen. Seit mehr als zwei Wochen gibt es erbitterte Kämpfe zwischen der Zentralregierung in Addis Abeba ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Hunger und eskalierende Gewalt in Tigray: Schweigen tötet in Äthiopien
Hunger und eskalierende Gewalt in Tigray: - GfbV fordert öffentlichen Druck durch die Bundesregierung nach dem Versagen der stillen Diplomatie - Ohne politische Lösung drohe ein langer, verlustreicher Guerilla-Krieg - Durch die Gewalt sei eine neue Hungerkatastrophe zu befürchten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat von der deutschen Bundesregierung ...
mehrKonflikt in Tigray: 27.000 Menschen auf der Flucht / UNHCR weitet Nothilfe aus
Bonn (ots) - Mehr als 27.000 Menschen sind bislang vor den Kämpfen zwischen der äthiopischen Armee und Einheiten der Regionalregierung der Provinz Tigray in den benachbarten Sudan geflüchtet. Die meisten von ihnen sind Kinder. Nach Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR), sind die Neuankömmlinge in einem ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Podiumsdiskussion: Äthiopien: Krieg trotz Friedensnobelpreis
Die Regionalgruppe Hamburg der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) veranstaltet eine Podiumsdiskussion zur aktuellen Lage in Äthiopien, zu der wir Sie herzlich einladen. Sie findet am Mittwoch, den 18.11.2020, um 20 Uhr im UWE Klubhaus Sankt Pauli, Spielbudenplatz 21-22 statt. Die Veranstaltung wird unter https://www.facebook.com/bedrohteVoelker.hamburg live im ...
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