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  • 14.08.2022 – 18:14

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Kommentar von "nd.DerTag" zum Attentat auf Salman Rushdie

    Berlin (ots) - Man hat nicht mehr damit gerechnet: dass jemand Salman Rushdie ermorden will, weil Ayatollah Khomeini es 1989 verlangt hat. Alle Muslime der Welt wurden aufgerufen, Rushdie zu suchen und zu töten, weil er 1988 in seinem Roman "Die satanischen Verse" den göttlichen Ursprung des Korans in Frage gestellt habe. Ironie kann lebensgefährlich sein. Rushdie musste sich Jahrzehnte lang verstecken. Im Laufe der ...

  • 14.08.2022 – 17:17

    Kölner Stadt-Anzeiger

    Günter Wallraff: Rushie-Attentat soll Islamkritiker einschüchtern

    Köln (ots) - Publizist nennt iranische Reaktion auf den Anschlag "widerlich" und zeigt sich erfreut über Verurteilung des Regimes in Teheran durch die Bundesregierung Der Publizist Günter Wallraff hat das Attentat auf den Schriftsteller Salman Rushdie als Versuch verurteilt, Aufklärer und Islamkritiker einzuschüchtern. Es sei "widerlich", dass die iranischen Staatsmedien den mutmaßlichen Attentäter frenetisch ...

  • 14.08.2022 – 17:11

    Mitteldeutsche Zeitung

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Anschlag auf Rushdie

    Politik (ots) - Es bleibt einstweilen Spekulation, ob sich der Anschlag auf den Schriftsteller Salmann Rushdie direkt auf den mehr als drei Jahrzehnte alten Mordaufruf des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Chomeini zurückführen lässt. Die Ermittlungen gegen den 24-jährigen Amerikaner, dem die Tat zur Last gelegt wird, werden es vielleicht ans Licht bringen. Aber fest steht zweierlei: Das damals ausgesprochene ...

  • 14.08.2022 – 17:11

    Mitteldeutsche Zeitung

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Anschlag auf Rushdie

    Kultur (ots) - Es bleibt einstweilen Spekulation, ob sich der Anschlag auf den Schriftsteller Salmann Rushdie direkt auf den mehr als drei Jahrzehnte alten Mordaufruf des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Chomeini zurückführen lässt. Die Ermittlungen gegen den 24-jährigen Amerikaner, dem die Tat zur Last gelegt wird, werden es vielleicht ans Licht bringen. Aber fest steht zweierlei: Das damals ausgesprochene ...

  • 12.08.2022 – 09:00

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    „Klare Kante auch gegen Erdogans Kurdenpolitik!“

    Kritik an einseitiger Wahrnehmung von Menschenrechtsverletzungen in Deutschland und Destabilisierung durch die Türkei Die offenen Worte von Außenministerin Annalena Baerbock zur Freilassung des Oppositionellen Osman Kavala in der Türkei waren richtig. Frau Baerbock hat das lange Schweigen zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch die Regierung Erdogan beendet, loben die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ...