Storys zum Thema Mord
- mehr
"Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle": Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Reihe
mehrPressestimme zur Tötung in Celle
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Tötung eines Jesiden in Celle: Es ist gut, wenn Behörden nicht vorverurteilen, sondern neutral berichten. Nach der Tötung des 15-jährigen kurdischen Jungen in Celle kann davon aber keine Rede sein. Es ist vielfach entlarvend, wenn die Staatsanwaltschaft davon sprach, dass die bisherigen Ermittlungen keinen Hinweis auf eine "ausländerfeindliche oder politisch motivierte Tat" ergaben. Weil Menschen anders aussahen, ...
mehrZDF-Programmhinweis / Dienstag, 12. Mai 2020
Mainz (ots) - Bitte aktualisierten Programmtext beachten!! Dienstag, 12. Mai 2020, 22.15 Uhr 37 ° Vermisst Wenn Menschen spurlos verschwinden Wenn ein Mensch plötzlich verschwindet, tauchen Fragen auf: Will er sich entziehen? Wurde er entführt oder vielleicht sogar getötet? Die Ungewissheit hinterlässt gebrochene Familien. Jedes Jahr werden in Deutschland 100 000 Menschen als vermisst gemeldet. Die meisten tauchen ...
mehr- 2
Der schwache Staat
mehr 871 Übergriffe auf Muslime in 2019 - zwei Tote
Osnabrück (ots) - 871 Übergriffe auf Muslime in 2019 - zwei Tote Osnabrück. 871 Übergriffe auf Muslime und ihre Einrichtungen gab es im Jahr 2019 in Deutschland. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der innenpolitischen Sprecherin der Links-Fraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, hervor, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vorliegt. Jelpke geht davon aus, dass erfahrungsgemäß noch ...
mehrZDFinfo, Programmänderung / Mainz, 20. März 2020
Mainz (ots) - Woche 13/20 Samstag, 21.03. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 5.25 Leschs Kosmos Zurück zum Mond - aber warum? Deutschland 2019 5.50 Die Verschleppten Kidnapping im Auftrag Erdogans Deutschland 2018 6.20 Erdogans Türkei - Von der Demokratie zur Diktatur? Deutschland 2018 7.05 Erdogans AKP Eine Partei verändert die Türkei Türkei/Deutschland 2019 7.50 Der Schattengeneral - Irans gefährlichster ...
mehrRechter Terror in Neukölln? ZDFinfo-Doku über den Fall Burak Bektas
mehrDem Erfolg auf der Spur: Eine Million Besucher für "Knives Out - Mord ist Familiensache" (FOTO)
mehrinternationaler frühschoppen: Terror von rechts - was tun?, Sonntag, 23. Februar 2020, 12.00 Uhr
Bonn (ots) - Nach den Attentaten in Hanau sitzt der Schock tief: Am Donnerstag tötete Tobias R. zehn Menschen und richtete sich anschließend selbst. Alles deutet auf rechtsextremistische Motive hin, auch Generalbundesanwalt Peter Frank attestiert dem Täter eine "zutiefst rassistische Gesinnung". Dabei ist rechter ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Deportation des tschetschenischen Volkes unter Stalin (23.2.): Geschichtsklitterung raubt dem Menschen das Gedenken
Deportation des tschetschenischen Volkes unter Stalin (23.2.): - Präsident Kadyrow will das Gedenken manipulieren - Gedenktag willkürlich verschoben, Denkmal verlegt und beschädigt - Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenrechte in Tschetschenien weiter lebensgefährlich Am 23. Februar 1944 deportierten Stalins ...
mehrTrauer, Entsetzen und Fragen Die offenbar rechtsextremistische Bluttat von Hanau macht fassungslos. Doch Staat und Zivilgesellschaft dürfen dem Morden nicht tatenlos zusehen. Von Reinhard Zweigler
Regensburg (ots) - Irgendwie hatte man doch gehofft, dass nach dem hinterhältigen Anschlag auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke im vergangenen Juni und nach der Attacke auf die Synagoge von Halle im Oktober das Morden aufhören würde. Es sollte Schluss sein damit. Doch, ohne den ...
mehrWESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zu Neonazis
Bielefeld (ots) - Lange haben Neonazis in der Wahrnehmung vieler Menschen keine Rolle gespielt. Sie wurden als eine Art Subkultur empfunden, von der man sein eigenes Leben nicht beeinträchtigt sah - wenn die Nazis nicht gerade samstags in der Fußgängerzone demonstrierten. Die Morde der Terrorgruppe NSU, die neun Migranten und eine Polizistin erschoss, hätten uns allen zeigen müssen, was da unter der Oberfläche der ...
mehrKeine milderen Strafen bei Alkoholkonsum Kommentar Von Birgit Marschall
Düsseldorf (ots) - Immer wieder sorgen Gerichtsurteile für Empörung, die bei schweren Straftaten wie Mord, Totschlag oder gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge allgemein als zu milde empfunden werden. In der Vergangenheit war ein häufiger Grund für strafmildernde Umstände vor Gericht, dass die Täter unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Der Große ...
mehrLinke verlangen Auskunft über Behördenverwicklung in rechte Terrorzelle
Düsseldorf (ots) - Die Linken haben zur nächsten Sitzung des Innenausschusses des Bundestages einen Bericht über die inhaftierten Mitglieder einer mutmaßlichen Rechtsterrorzelle verlangt. "Insbesondere frage ich mich, ob V-Leute des Verfassungsschutzes darin involviert waren", sagte Linken-Innenpolitikerin Ulla Jelpke der Düsseldorfer "Rheinischen Post" ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sudan will früheren Diktator Bashir an Internationalen Strafgerichtshof überstellen
Wichtiger Meilenstein im Kampf gegen Straflosigkeit Sudans Führung steht vor Zerreißprobe Als "wichtigen Meilenstein im weltweiten Kampf gegen Straflosigkeit" hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die angekündigte Überstellung des früheren sudanesischen Diktators Omar Hassan al Bashir an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) bezeichnet. "Der ...
mehrPolizei sucht bundesweit nach 482 Rechtsextremisten
Berlin (ots) - Die Zahl der untergetauchten Rechtsextremisten bleibt hoch. Die Sicherheitsbehörden suchen nach Informationen des Tagesspiegels (Freitagausgabe) bundesweit 482 Neonazis und weitere Rechte. Da es häufig um mehrere Delikte geht, sind insgesamt 624 Haftbefehle offen, einige schon seit vielen Jahren. Der älteste Haftbefehl stammt aus dem Jahr 2002. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Massaker in Nicaragua
Verbrechen an Indigenen dürfen nicht straflos bleiben Mehr Schutz indigener Völker gefordert Nach dem Massaker an Indigenen in einem Biosphärenreservat in Nicaragua hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein Ende der Straflosigkeit für Verbrechen an Indigenen und einen besseren Schutz indigener Völker in Nicaragua gefordert. "Die Verantwortlichen für die Gewalt müssen zur Rechenschaft gezogen werden, denn die Gewalt gegen Indigene in Nicaragua nimmt ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
15 Jahre nach dem Ehrenmord an Aynur Hatun Sürücü: "Nur eine Frau" am 29.01.2020, 20.15 Uhr, FilmMittwoch im Ersten
mehrGefahr von rechts hält an Bundestagsvize Petra Pau (Die Linke) zieht Lehren aus der Aufarbeitung des Rechtsterrors des NSU und bezweifelt Nutzen des Combat 18-Verbots
Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler War der NSU die mörderische Ausnahme oder die Spitze des Eisbergs? Petra Pau: Leider muss ich sagen, dass das Thema Rechtsterrorismus weder mit der Selbstenttarnung der NSU vom Himmel gefallen noch durch sie beendet ist. Rechtsterror begleitet die Bundesrepublik schon seit ...
mehrTödliche Männlichkeit / Leitartikel von Birgitta Stauber zu Gewalt gegen Frauen
Berlin (ots) - Kurzform: Die dramatischen Fallzahlen zur häuslichen Gewalt wirken, als hätte es Frauenbewegung und sexuelle Revolution nie gegeben. Frauen haben immer noch zu wenig Schutz, zu wenig Hilfe. Frauenhäuser sind überfüllt und unterfinanziert, es gibt zu wenige Daten über Straftaten gegen Frauen aufgrund ihres Geschlechts. 141 tote und unzählige ...
mehrSpätes Verbot
Frankfurt (ots) - Das Verbot von Combat 18, so richtig es ist, kommt Jahre zu spät. Bereits 2018 berichtete die FR über interne Dokumente der Gruppe. Schon damals war klar, dass diese radikal und gut organisiert war - und dass ihre Kader in Tschechien an Schusswaffen übten. Doch die Behörden blieben dabei, dass Combat 18 für ein Verbot zu lose strukturiert sei. Es brauchte offenbar den Mord an Walter Lübcke und die Nähe des Hauptverdächtigen Stephan E. zu den Köpfen ...
mehrARTE zeigt Doku über die Verstrickungen von Kronprinz Mohammed bin Salman in den Mordfall Khashoggi
mehrZDF zeigt Dokumentation "Ein Tag in Auschwitz" (FOTO)
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Mordfall Lübcke
Halle (ots) - Die Frage, ob es Unterstützer gab, spielt die Dimension des Falles auf unzulässige Weise herunter. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt und vom Zeitpunkt der Aussage des Tatverdächtigen, dass nicht er, sondern ein Helfer versehentlich geschossen habe, muss dringender denn je allen Hinweisen auf Hintermänner nachgegangen werden. Und es muss geklärt werden, wie tief der Verfassungsschutz verstrickt war. Das ...
mehrKommentar / Das gute Recht von Stephan E. = Von Henning Rasche
Düsseldorf (ots) - Die Idee, Walter Lübcke zu töten, habe er mehrfach gehabt. Zweimal hätte er eine Pistole eingesteckt und sei zum Haus des Kasseler Regierungspräsidenten gefahren, nach Wolfshagen. Und zweimal sei er froh gewesen, ihn doch nicht getötet zu haben. Als er aber das dritte Mal in Wolfshagen war, da hätte er Lübcke wortlos erschossen. So hat Stephan E. im Sommer 2019 den Mord gestanden. Einen Mord, ...
mehrZDFinfo, kurzfristige Programmänderung / Mainz, 23. Dezember 2019
Mainz (ots) - Woche 01/20 Samstag, 28.12. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 5.25 One Strange Rock - Unsere Erde Leben mit Will Smith USA 2018 6.10 One Strange Rock - Unsere Erde Außerirdische mit Will Smith USA 2018 6.55 One Strange Rock - Unsere Erde Erwachen mit Will Smith USA 2018 7.40 One Strange Rock - Unsere Erde Heimat mit Will Smith USA 2018 8.30 Mördern ...
mehrThrill Erster Klasse: Starbesetzte SAT.1-Premiere "Mord im Orient-Express" am 29. Dezember
mehrKommentar Gefahr von rechts
Stuttgart (ots) - Auf das viel zitierte Prinzip "Wehret den Anfängen" wird sich der Bundesinnenminister Horst Seehofer nicht mehr berufen können. Dafür liegen die Anfänge einer rechtsextremistischen Gefährdung der Republik schon zu weit zurück: Der selbst ernannte Nationalsozialistische Untergrund ist vor acht Jahren aufgeflogen. Zwischenzeitlich eroberte eine rechte Partei mit extremistischem Flügel die Parlamente. Einschlägige Umtriebe wurden auch bei ...
mehrKommentar: Brandmauern gegen Rechtsextremismus
Düsseldorf (ots) - Vorhersagen fallen gewöhnlich schwer. Vor allem, wenn es darum geht, Statistiken der Zukunft vorzuempfinden. Bei der Bedrohung durch den Rechtsextremismus ist indes fraglos zu erwarten, dass die Zahlen in den nächsten Jahren steil nach oben gehen werden. Schon deshalb, weil die Behörden sehr viel intensiver hinschauen. Das behördliche Eintreten für die freiheitliche Demokratie tritt damit in eine ...
mehr