Westfalenpost: Billig ist oft nicht gerecht
Hagen (ots) - Fairness kostet Geld. Und da im deutschen Lebensmittelhandel seit Jahren ein ruinöser Preiskampf tobt, bleiben die Menschenrechte im globalisierten Produktionsprozess nicht selten auf der Strecke. Klar, Aldi, Lidl und Co. leisten sich ganze Abteilungen für Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung; ihr Einfluss tendiert jedoch dann gegen Null, wenn das gute Gewissen zu sehr auf Kosten des Gewinns zu ...