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Storys zum Thema Selbstmord
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Osnabrücker Bischof warnt vor Legalisierung von Sterbehilfe
Osnabrück (ots) - Osnabrücker Bischof warnt vor Legalisierung von Sterbehilfe Bode schränkt jedoch ein: Moralische Bewertung ist eine andere Frage Osnabrück. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz warnt vor einer Liberalisierung in Sachen Sterbehilfe. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Bischof Franz-Josef Bode, das Leben sei von Gott geschenkt, mit aller ...
mehrLandesbischof Meister: Der Mensch hat ein Recht auf Selbsttötung
Osnabrück (ots) - Landesbischof Meister: Der Mensch hat ein Recht auf Selbsttötung Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers fordert mehr Befugnisse für Ärzte Osnabrück. Der Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Ralf Meister, hält eine Selbsttötung auch aus christlicher Perspektive für zulässig und plädiert für eine aktivere Rolle der Ärzte. Der "Neuen ...
mehrDignitas bietet Suizidbegleitung in Deutschland an
Hamburg (ots) - Nach dem Sterbehilfe-Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Februar wird nun ein weiterer Sterbehilfeverein in der Bundesrepublik aktiv. "Wir organisieren Freitodbegleitungen in Deutschland für unsere Mitglieder", sagt Florian Willet, der Sprecher von Dignitas-Deutschland, in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Der Verein sei ein Partnerverein der Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas. Vor kurzem habe er ...
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Kronjuwelen und Drama - die Geschichte Österreichs zum Anfassen
mehr Barmherzige Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe)
Katholische Träger lehnen assistierten Suizid entschieden ab und warnen vor Paradigmenwechsel
Koblenz (ots) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 26. Februar 2020, das das Verbot zur geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufhebt, stößt bei einem großen Bündnis katholischer Träger sozialer Einrichtungen auf entschiedene Kritik. Als Christ, so heißt es in einer ...
Ein DokumentmehrCaritas kritisiert BGH-Urteil und fordert neue Debatte um Sterbehilfe
Osnabrück (ots) - Neher nennt Richterspruch "problematisch" - "Wir müssen Sterben als Teil des Lebens anerkennen" Osnabrück. Trotz des Karlsruher Richterspruchs, der das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe für nichtig erklärt und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben betont hat, geht der Streit um das hochemotionale Thema weiter. Prälat Peter Neher, ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Synagogenattentäter von Halle
Halle (ots) - Der Gedanke, Stephan B. könnte wieder frei sein oder sich durch Suizid der Aufarbeitung und Ahndung seiner Untaten entziehen, ist unerträglich. Dass seine Bewachung nicht höchste Priorität in der Justiz hatte, also die Behörden nicht von Anfang an auf allen Ebenen alles dafür getan haben, so etwas wie seinen Fluchtversuch zu verhindern, ist eine Schande für Sachsen-Anhalt. Sie könnte gemildert werden ...
mehrTeresa Enke befürchtet in Corona-Krise mehr Todesfälle durch Kollateralschäden als durch das Virus
Düsseldorf (ots) - Teresa Enke, Witwe des früheren Fußball-Nationaltorhüters Robert Enke, warnt vor vielen Todesopfern durch langfristige gesundheitliche Schäden infolge der Corona-Krise. "Ich mache mir viele Gedanken, was so eine Pandemie insgesamt für Folgen hat. Ich bin mir sicher, am Ende werden mehr ...
mehrFDP dringt auf Ermöglichung selbstbestimmten Sterbens - Bundesregierung bewilligte noch keine Anträge auf tödliche Arzneien
Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat trotz des Karlsruher Urteils zum Recht auf selbstbestimmtes Sterben bisher keine Anträge auf tödliche Medikamente bewilligt. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) ...
mehrSterbehilfe in den Niederlanden - Helfen statt töten
Straubing (ots) - Es ist eine Krise jener Überzeugung, die es noch in den Anfängen der niederländischen Sterbehilfe-Gesetzgebung gab: dass man durch die Mehrzahl der unterschiedlichen Expertisen so etwas wie ein objektives Kriterium finden kann, das die Tötung auf Verlangen überzeugend plausibel macht. Solche Kriterien gibt es, beispielsweise bei der Vielzahl der wirklich dauerhaften und sicher zum Tod führenden, ...
mehrTrotz Sterbehilfe-Urteil gibt es keine tödlichen Medikamente vom Staat/Spahn und das Bundesinstitut für Arzneimittel verweigern Unterstützung / Sechs neue Anträge von Patienten
Berlin (ots) - Berlin - Trotz Liberalisierung der Sterbehilfe durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts weigert sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), schwerkranken Patienten den Erwerb tödlicher Medikamente zu gestatten. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage der ...
mehrBundesjustizministerin Lambrecht für neues Sterbehilfe-Gesetz noch in dieser Wahlperiode
Düsseldorf (ots) - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, dass die Sterbehilfe noch vor der nächsten Bundestagswahl gesetzlich neu geregelt wird und appellierte an die Bundestagsabgeordneten, tätig zu werden. "Ich halte es für machbar, dass wir noch in dieser Wahlperiode über Gruppenanträge im Bundestag Regelungen zum ...
mehrKölner Strafrechtsprofessorin schlägt nach Sterbehilfe-Urteil Verbot der "unerlaubten Veranlassung oder Förderung" der Selbsttötung vor
Köln (ots) - Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Freigabe des assistierten Suizids schlägt die Kölner Strafrechtlerin Frauke Rostalski eine Neufassung des Paragrafen 217 im Strafgesetzbuch vor. Künftig könne die "unerlaubte Veranlassung oder Förderung einer Selbsttötung" unter Strafe gestellt ...
mehrKassenärzte-Chef Gassen offen für Beihilfe zum Suizid durch Ärzte
Düsseldorf (ots) - Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat sich nach dem Karlsruher Urteil offen für Beihilfe zum Suizid durch Ärzte gezeigt. "Grundsätzlich wollen die Ärzte Leben erhalten. Es ist aber auch nicht ärztliche Aufgaben, Leben um jeden Preis endlos zu verlängern", sagte Gassen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" ...
mehrFreiheit am Lebensende / Das Bundesverfassungsgericht erklärt das Sterbehilfe-Verbot für nichtig. Das ist ein befreiender Entschluss in einer hochsensiblen Frage. Von Jana Wolf
Regensburg (ots) - Darf der Gesetzgeber über das Lebensende eines Menschen entscheiden? Nein, das darf er nicht. Dieses klare Nein wurde am Mittwoch mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts besiegelt, das den umstrittenen Paragraf 217 des Strafgesetzbuches für nichtig erklärte. Dass die Karlsruher Richter ...
mehrKommentar: Sterbehilfe darf nicht Normalität werden
Düsseldorf (ots) - Das Urteil des Verfassungsgerichts, wonach das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt wurde, ist nachvollziehbar. Die bisherige Regelung hatte die Schwäche, dass für Ärzte, die hochdosierte schmerzlindernde und damit lebensverkürzende Arzneien verschrieben haben, Rechtsunsicherheit bestand. Nun bedarf es dringend einer neuen gesetzlichen Regelung, die verhindert, dass Beihilfe zum ...
mehrneues deutschland: Kommentar zum Sterbehilfe-Urteil
Berlin (ots) - Die ablehnenden Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Sterbehilfe sind einerseits verständlich. Andererseits scheint der Chor der Aufgeregten, vor allem in Kirchen und anderen eher konservativen Kreisen, zu übersehen, dass die Vorgabe aus Karlsruhe frischen Wind in die Diskussion der ewigen Fragen um Leben und Tod bringen kann. Es ist zum Beispiel durchaus nicht so, dass nunmehr die ...
mehrReinhardt: "Der Normalisierung des Suizids entgegenwirken"
Berlin (ots) - Zu dem heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichtes in Sachen "§ 217 StGB (geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung)" erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: "Das Bundesverfassungsgericht hat dem Selbstbestimmungsrecht am Ende des Lebens weiten Raum zugesprochen. Gleichwohl sieht es aber auch die Notwendigkeit für eine gesetzgeberische Regulierung der Beihilfe zur ...
mehrWDR-Film "Die Story": Streitfall Sterbehilfe - Wer bestimmt über mein Ende?
Köln (ots) - Am Aschermittwoch, 26.2.2020, wird das Bundesverfassungsgericht das lang erwartete Urteil zu dem heftig umstrittenen § 217 fällen. Ärzte, Schwerstkranke und Sterbehilfevereine hatten vor vier Jahren in Karlsruhe Beschwerde gegen den Sterbehilfe-Paragrafen eingereicht. Am selben Tag wird in der WDR Sendereihe "Die Story" eine aktualisierte Fassung des ...
mehrNachricht über Suizid von Prinz Andrew frei erfunden
Berlin (ots) - Die Seite "News-for-Friends.de" verbreitet angebliche "BREAKING NEWS" aus Großbritannien: Prinz Andrew, der Herzog von York, habe demnach am 10. Februar 2020 "in seinem Haus in London Selbstmord begangen". Dies gehe aus "einer Erklärung des Palastes" hervor, heißt es weiter (http://archive.ph/ZyvkY). BEWERTUNG: Es gibt keine derartige Mitteilung des Buckingham-Palastes. Der Suizid ist erfunden. FAKTEN: ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Messerattacke in London
Bielefeld (ots) - So bewundernswert es ist, dass in London einige Männer den Terroristen mit dem Stoßzahn eines Narwals, mit einem Feuerlöscher und mit bloßen Händen möglicherweise von weiteren Morden abgehalten haben - es hätte diese Gefahr erst gar nicht geben dürfen. Seit 2005, als vier Selbstmordattentäter in der U-Bahn und in einem Doppeldeckerbus 52 ...
mehrDas Zitat stammt aus Kurt Tucholskys «Schloß Gripsholm»
Berlin (ots) - Immer wieder werden dem deutschen Mathematiker und Physiker Georg Christoph Lichtenberg (1742 bis 1799) Zitate in den Mund gelegt - wie auch dieses, das in sozialen Netzwerken kursiert: «Du kannst den Hintern schminken, wie du willst, es wird nie ein ordentliches Gesicht draus.» (http://dpaq.de/TlMy4) BEWERTUNG: Das Zitat stammt nicht von Lichtenberg, sondern vom deutschen Journalisten und Schriftsteller ...
mehrSaarbrücker Zeitung: Kunstwerk im Bundestag erneut demoliert - Attacke gegen Nazi-Namen
Saarbrücken (ots) - Unbekannte haben im Untergeschoss des Reichstagsgebäudes erneut eine Skulptur des französischen Künstlers Christian Boltanski attackiert und beschädigt. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Sonnabendausgabe). Das Werk besteht aus 4781 übereinander gestapelten Metallkästen, jedes für einen der Abgeordneten, die von 1919 bis 1999 bei ...
mehrMann in Wurzen beging Selbstmord - niemand hat ihn gestoßen
Berlin (ots) - Ende Juli 2019 ist auf den Bahngleisen im sächsischen Wurzen eine Person ums Leben gekommen. Bezug nehmend auf die tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof wird im Internet nun behauptet, auch der Mann in Sachsen sei vor einen Zug gestoßen worden (http://dpaq.de/U4emQ). BEWERTUNG: Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem Fall in Wurzen um einen Suizid. Der Mann war allein am Gleis. FAKTEN: Am 31. ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Terror-Razzia Köln: Einer der beiden festgesetzten Gefährder bedrohte seinen Vater mit dem Tod
Köln (ots) - Einen Tag nach der Festnahme zweier islamistischer Gefährder treten immer mehr Details zu Tage. Laut Arrest-Beschlüssen der Justiz, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegen, waren die beiden Verdächtigen bereits schon in der Vergangenheit strafrechtlich aufgefallen. Bei dem 21-jährigen ...
mehrUnterstützung und Informationen bei Suizidgefahr
mehrBundesärztekammerpräsident Reinhardt zum heutigen Sterbehilfe-Urteil: "Wir brauchen genügend Zeit für Zuwendung und seelischen Beistand"
Berlin (ots) - Zu dem heutigen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Unterstützung bei Selbsttötungen erklärt Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt: "Die Bundesärztekammer wird die rechtlichen Aspekte und Implikationen des heutigen Urteils eingehend prüfen und gemeinsam mit den Landesärztekammern ...
mehrNOZ: Patientenschützer: Lockerung des Verbots geschäftsmäßiger Sterbehilfe wäre Dammbruch
Osnabrück (ots) - Brysch: Lockerung des Verbots geschäftsmäßiger Sterbehilfe wäre Dammbruch Patientenschützer-Vorstand warnt vor Ausnahmeregelungen - "Bundesverfassungsgericht muss sich Verantwortung stellen" Osnabrück. Zum zweiten Tag der Verhandlungen beim Bundesverfassungsgericht über eine Zulassung geschäftsmäßiger Hilfe zur Selbsttötung haben ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Selbstbestimmt bis in den Tod / Schwerstkranke fühlen sich durch Strafrechts-Paragraf 217 in ihrer Würde verletzt. Karlsruhe sollte den Paragrafen anpassen. Von Jana Wolf
Regensburg (ots) - Wie geht man mit Schwerstkranken um, die ihr Leiden nicht mehr ertragen können? Wie mit Menschen, die das Leben durch die Last ihrer Krankheit als entwürdigend empfinden und die sich nichts mehr wünschen, als dass es endet? Diese Fragen sind nicht nur ethisch sensibel, sie sind auch juristisch ...
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