Storys zum Thema Syrien
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Nach Machtwechsel bleibt humanitäre Lage in Syrien katastrophal: Rückkehrer brauchen jetzt Unterstützung
Bonn/Berlin (ots) - Auch nach dem Machtwechsel ist die humanitäre Lage in Syrien katastrophal. 12,9 Millionen Menschen können sich ohne Hilfe nicht ausreichend ernähren. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist die wirtschaftliche Situation desolat und die landwirtschaftliche Produktion ist stark eingeschränkt. Dies wird ...
mehraction medeor stärkt Gesundheitsstrukturen in Syrien
Tönisvorst (ots) - Die aktuelle politische Situation in Syrien bedeutet auch für humanitäre Hilfsorganisationen wie action medeor eine neue Lage. "Die Infrastruktur des Landes ist durch den jahrelangen und zermürbenden Bürgerkrieg in vielen Teilen des Landes zerstört oder unzureichend", schildert Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor. "Die kommenden Bedarfe werden enorm sein und bedeuten eine große ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell nach Sturz Assads: Warnung vor vorschnellen Aufrufen zur Rückkehr von Geflüchteten nach Syrien
Nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes in Syrien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihren Appell an die Bundesregierung erneuert, die Menschen in Syrien nicht ihrem Schicksal zu überlassen. „Die Bundesregierung sollte sich jetzt aktiv für einen Übergangsprozess einsetzen, in dem demokratische ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Göring-Eckardt (Grüne): Unangemessene innenpolitische Abschiebedebatte
Berlin (ots) - Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt von Bündnis 90/Die Grünen, hat vor einer vorschnellen Diskussion über Abschiebungen syrischer Asylbewerber gewarnt. Im rbb24 Inforadio sagte sie am Montag, die Debatte beginne zu früh: "Ich finde das nach anderthalb Tagen eine unangemessene innenpolitische Debatte. Viele der ...
mehrViele Risiken in Syrien/Stabilität oder Chaos im Land? Das hängt von einem Islamistenführer ab/Ein Leitartikel von Michael Backfisch
Berlin (ots) - Selten verlief eine Revolution derart schnell und vergleichsweise unblutig wie der Umsturz in Syrien. Das mit brutaler Gewalt am Leben gehaltene Regime des Langzeitdiktators Baschar al-Assad fiel wie ein Kartenhaus zusammen. Den islamistischen Rebellen unter der Führung der Gruppe Haiat Tahrir ...
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"Brennpunkt: Umsturz in Syrien", am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 20:15 Uhr
mehrdpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
dpa trauert um Anas Alkharboutli
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Bundesregierung blockiert humanitäre Hilfe für Nordsyrien: „Flüchtlinge brauchen dringend Unterstützung“
Angesichts des neu aufgeflammten Bürgerkriegs in Syrien und des Vormarsches der von der Türkei unterstützten Islamisten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das Auswärtige Amt erneut aufgefordert, seine Blockadepolitik gegenüber humanitärer Hilfe für die von den Syrischen Demokratischen Kräften ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kämpfe in Nordsyrien: Kurswechsel deutscher Syrienpolitik notwendig - „Deutschland muss Erdoğan und andere Islamisten in die Schranken weisen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert von der Bundesregierung einen Kurswechsel in der Syrienpolitik und warnt vor den Auswirkungen einer islamistischen Machtübernahme für Frauen und Minderheiten. „Seit Beginn der syrischen Revolte 2011 hat die deutsche Bundesregierung sowohl unter Merkel als ...
mehraction medeor bereitet Hilfe für Menschen in Aleppo vor
mehrAuch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo
Köln (ots) - Abu Muhammad Al-Dschaulani trägt neuerdings westliche Kleidung und redet von kultureller und religiöser Vielfalt, die es zu bewahren gelte. Und viele Bürger Aleppos und anderer nordsyrischer Städte werden erst einmal erleichtert sein, dass Dschaulanis Dschihadisten-Miliz HTS und ihre Verbündeten die Truppen des Massenmörders Baschar al-Assad im ...
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Berliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo
Berlin (ots) - Es war ein winziger Hoffnungsschimmer, der sich jüngst über die Kriegs- und Krisenregion Nahost gelegt hatte. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon gab zumindest Anlass zur Hoffnung, dass es möglich ist, die Kaskade von Terror und Krieg zu durchbrechen. Doch die ...
mehrAssads Dilemma
Frankfurt (ots) - Die Tausenden Menschen in Aleppo drohen wie bereits vor zehn Jahren erneut Opfer der Gewalt zu werden. Die syrische Armee des Diktators Baschar al-Assad muss aus machtpolitischen Gründen die islamistischen Rebellen aus der Stadt vertreiben. Die syrischen Verbündeten Iran und Russland können Assad zwar nicht mehr so unterstützen wie zuvor. Russlands Kräfte sind im Krieg gegen die Ukraine gebunden, Israel hat die Möglichkeiten des Mullah-Regimes ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkische Angriffe in Nordsyrien und Irak: „Bundesregierung muss völkerrechtswidrige Angriffe verurteilen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert das Schweigen der deutschen Bundesregierung zu den Angriffen des NATO-Mitglieds Türkei in Nordsyrien, in Irakisch-Kurdistan sowie in anderen Regionen des Nordiraks wie in dem vom Völkermord erschütterten yezidischen Kernland Sinjar. „Diese Angriffe sind ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Reise des Bundeskanzlers (19.10.): Keine Deals mit Erdogan und Islamisten
Anlässlich der Türkei-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz erhebt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung: „Die derzeitige Politik der Ampel-Regierung wird weder die innere noch die äußere Sicherheit verbessern und keine greifbare Erfolge in der ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Fünf Jahre nach dem türkischen Einmarsch in Nordsyrien: „Scholz und Baerbock liefern Kurden an Erdoğan aus, statt sie zu schützen“
Fünf Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Angriff des NATO-Mitglieds Türkei auf Nordsyrien am 9. Oktober 2019 setzt die deutsche Bundesregierung ihre Kumpanei mit dem Aggressor Erdoğan unvermindert fort, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Trotz der völkerrechtswidrigen türkischen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Eskalation im Libanon: „Deutschland muss sich für friedliche Lösung einsetzen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert an den Deutschen Bundestag, die Bundesregierung per Beschluss zu verpflichten, sich für friedliche Lösungen der bewaffneten Konflikte im Nahen Osten einzusetzen. „Der anhaltende Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah wird die Lage im Libanon und in der gesamten Region weiter eskalieren lassen. Das ...
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Syrien: Kürzungen im Bundeshaushalt könnten zu Fluchtbewegungen führen / Im Haushalt 2025 Mittel für humanitäre Hilfe um mehr als 50 Prozent gekürzt. Besonders betroffen u.a. die Syrien-Hilfe
Freiburg (ots) - Dreizehn Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien ist der Bedarf an humanitärer Hilfe so hoch wie noch nie. Fast 17 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. 90 Prozent der Bevölkerung leben in Armut. Nahezu 13 Millionen Menschen - mehr als die Hälfte der Bevölkerung - ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Abschiebungen nach Syrien: „Deals mit Erdoğan würden Islamismus begünstigen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Vereinbarung mit dem Erdoğan-Regime, um Abschiebungen nach Syrien zu erleichtern. „Da die Bundesregierung seit 2012 keine offiziellen Beziehungen mehr zur Assad-Diktatur unterhält, käme vor allem der Nachbarstaat Türkei infrage, um Personen über das Land nach Syrien abzuschieben“, sagt der ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien / Menschenrechtsinstitut: Das Refoulement-Verbot gilt absolut
Berlin (ots) - Zu den jüngsten Äußerungen der Bundesregierung zur Abschiebung von Straftätern und so genannten Gefährdern aus Syrien und Afghanistan erklärt Nele Allenberg, Leiterin der Abteilung Menschenrechtspolitik Inland Europa des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Das Deutsche Institut für ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Angriffe der Türkei gegen Nordsyrien vor geplanten Kommunalwahlen (11.6.): Erdogan droht mit Militärinvasion
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die erneuten Angriffe und Drohungen der Türkei gegen die Bevölkerung in der „Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien“ (AANES). „Am vergangenen Freitag hat die türkische Luftwaffe erneut Gebiete im Nordosten Syriens angegriffen. Diese ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Details zur „Syrischen Nationalkoalition“: Auswärtiges Amt muss Unterstützung sofort einstellen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erneuert ihre Forderung an die deutsche Bundesregierung und insbesondere an das Auswärtige Amt in Berlin, „ihre politische, diplomatische und finanzielle Unterstützung für die „oppositionelle“ Nationalkoalition der syrischen Revolutions- und Oppositionskräfte ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei siedelt IS-Angehörige in besetzten Gebieten in Nordsyrien an: „Komplette Veränderung der demographischen Zusammensetzung“
„Die türkische Besatzungsmacht schafft in Nordsyrien Fakten. Mit der Ansiedlung fremder sunnitischer Muslime will die Türkei die besetzten Gebiete kurdenfrei machen“, sagt Dr. Kamal Sido, Nahost-Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell zur Türkei-Reise des Bundespräsidenten: Entführung christlicher Bischöfe muss endlich aufgeklärt werden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen Appell an Bundespräsident Steinmeier gerichtet. Während seines Türkei-Besuchs ab dem 22. April sollte er folgende Forderungen stellen: - Das Schicksal der Bischöfe von Aleppo muss ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Online-Vortrag am 22.4. zu Christen in Syrien und der Türkei - Gedenken an entführte Bischöfe von Aleppo
mehrCaritas international: Die Lage in Syrien ist schlimmer denn je
Freiburg (ots) - Nach dreizehn Jahren Bürgerkrieg in Syrien sind 16,7 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, 6,8 Millionen sind intern vertrieben - Unterernährung bei Kindern steigt stark an - Caritas international hilft seit 2011 in vielfältigen Projekten. Die humanitäre Situation in Syrien ist so schlimm wie noch nie, darauf weist Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, nach mehr als ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zum Vortrag am 18.3.: Die türkische „Operation Olivenzweig“ – eine völkerrechtliche Analyse
Im Rahmen der sogenannten „Operation Olivenzweig“ hat die Türkei 2018 die syrisch-kurdische Region Afrin besetzt. Etwa 300.000 Kurdinnen und Kurden mussten fliehen oder wurden vertrieben. Die verbliebene Bevölkerung lebt seitdem unter schwierigsten Bedingungen und wird weiterhin angegriffen. Der Jurist Kendal ...
mehrKrieg in Syrien: Die Not wächst, die Spenden nehmen ab / Das Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" warnt 13 Jahre nach Kriegsbeginn vor wachsender Unterversorgung der Bevölkerung
mehrIslamic Relief Deutschland e.V.
Ein Jahr nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien / Das Trauma bleibt, doch Aufgeben ist keine Option / "Ein Jahr danach hoffen wir, dass die Welt sie nicht vergisst"
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