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Berliner Morgenpost: Berlin verliert Millionen durch nicht angemeldete Studenten

Berlin (ots)

Berlin gehen jährlich mehrere Millionen Euro
verloren, weil viele Studenten ihren Erstwohnsitz in ihren
Heimatländern behalten. Etwa 60.000 der insgesamt 142.000 in Berlin
Studierenden kommen aus dem übrigen Bundesgebiet, rund 15.000 aus dem
Ausland. Für jeden Einwohner bekommt die Hauptstadt aus dem
Länderfinanzausgleich 2900 Euro im Jahr. „Angesichts der desolaten
Finanzlage Berlins ist es dringend notwendig, dass die Studierenden
von auswärts sich gesetzestreu verhalten und ihren Erstwohnsitz hier
anmelden, wo auch ihr Lebensmittelpunkt ist“, fordert FU-Präsident
Dieter Lenzen im Gespräch mit der Berliner Morgenpost (Dienstag). Mit
einem Begrüßungsgeld von 110 Euro will die
Senatswissenschaftsverwaltung die Studenten ermutigen, ihrer
Ummeldepflicht nachzukommen. 10.000 Studierende hätten sich 2003
bereits umgemeldet und damit 3000 mehr als prognostiziert, heißt es
in der Verwaltung.
ots-Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53614

Rückfragen bitte an:

Berliner Morgenpost
Telefon: 030/259173650

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