Es ist im Sinne der Verbraucher, dass Briefe vorerst nicht teurer werden
Kommentar von Barbara Schmidt
Freiburg (ots)
(...) Dass sich die Deutsche Post beim Briefporto vorerst zurückhalten muss, ist eine gute Nachricht für Verbraucherinnen und Verbraucher. Das Porto hat sich seit 2013 stark verteuert. Berechtigt wäre eine weitere Erhöhung nur, wenn die Kosten so stark gestiegen wären, dass das Geschäft mit der privaten Korrespondenz verlustreich wäre. Offenbar ist aber das Gegenteil der Fall. Das regulierte Briefgeschäft bringt Gewinn. Dies spricht dafür, dass das aktuelle Porto von 85 Cent überzogen ist. Es darf nicht zu einer versteckten Finanzspritze für einen Konzern werden, an dem der Bund immer noch ein Fünftel der Anteile hält. (...) https://mehr.bz/3z2ht2 (BZ-Plus)
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