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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Straßenschäden

Bielefeld (ots)

Der Extremwinter hat die Straßenbehörden kalt
erwischt. Blechschäden am laufenden Band, leider aber auch schwere 
Unfälle mit Toten und Verletzten sind nicht zuletzt Folge des sich 
dramatisch zuspitzenden Streusalzmangels. In Zeiten knapper Kassen 
legt eben kein Räumdienst mehr Berge des Taumittels als Notreserve 
an. Nach ein, zwei milden Wintern in Folge würden ihnen sonst die 
Rechnungsprüfer gehörig auf die Finger klopfen.
Schnee und Eis werden irgendwann tauen, und dann erst werden die 
Folgen dieses Winter richtig sichtbar werden. Millionensummen werden 
notwendig sein, um Frostaufbrüche und Schlaglöcher zu beseitigen. 
NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper verdient Lob dafür, dass er 
schon jetzt ein entsprechendes Notprogramm plant. Doch das gilt 
bislang eben nur für die Landesstraßen. Dabei ist es gleichgültig, ob
man sich die Achse in einem landeseigenen Schlagloch ruiniert oder in
einem kommunalen. Doch die Rathauskassen sind bekanntlich leer.
Deshalb: Auch die Kommunen brauchen Winterhilfe. Damit die 
Schlaglöcher nicht so groß werden, wie es das Finanzloch bereits ist.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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