CSU-Landesgruppe
Koschyk: Verbale Rundumschläge Heils sind unerträglich
Berlin (ots)
Zu den kritischen Äußerungen des SPD-Generalsekretärs Hubertus Heil zur Arbeit des Bundeswirtschaftsministers erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk:
SPD-Generalsekretär Heil sollte aufhören, Unheil in der Großen Koalition zu stiften. Die verbalen Rundumschläge des Herrn Heil sind unerträglich. Die Einlassungen des SPD-Generalsekretärs vergiften die Arbeitsatmosphäre in der Großen Koalition. Wer die Arbeit der Großen Koalition belasten will, sollte nur in diesem Stile weitermachen. Mit unberechtigten Schuldzuweisungen werden wir innerhalb der Großen Koalition keine Probleme lösen.
Die Voraussetzung für neue Arbeitsplätze in unserem Land ist ein kräftiges Wirtschaftswachstum. Durch die Arbeit der unionsgeführten Bundesregierung haben wir wieder deutliche Aufwärtstrends in der Wirtschaft. Alle Wirtschaftsindikatoren weisen auf eine deutliche Konjunkturerholung hin. Diese positive Entwicklung geht maßgeblich auf die Arbeit des Bundeswirtschaftsministers zurück. Herr Heil sollte sich lieber an die Fakten halten, bevor er sich zu wirtschaftlichen Sachfragen äußert.
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