Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum israelischen Luftschlag in Syrien

Berlin (ots)

Angesichts des Zerfalls des syrischen Staates sorgt sich Israel um seine Zukunft. Schon jetzt befinden sich Teile Syriens in den Händen radikal-islamischer Bandenchefs, für die der Judenstaat kein Existenzrecht hat. Daher will Israel auch sie nun warnen. Man darf jedoch bezweifeln, dass die Attacke den gewünschten Effekt hat. Es ist also gut möglich, dass Israel bald wieder zuschlägt.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 03.05.2013 – 16:34

    Berliner Zeitung: Zur britischen Partei UKIP:

    Berlin (ots) - Die Schuldenkrise auf der Insel und die Wachstumskrise auf dem Kontinent haben zu einer Vertrauenskrise bei den Wählern geführt. Sie kehren den etablierten Parteien den Rücken und wenden sich aus Protest oder Neugier in Scharen alternativen Gruppierungen zu. Es ist eine Entwicklung, die man nicht nur in England, sondern auch in Italien und Deutschland studieren kann. Politiker sind deshalb gut beraten, ...

  • 02.05.2013 – 16:26

    Berliner Zeitung: Zur Senkung des Leitzinses durch die EZB:

    Berlin (ots) - Denn das Problem der Banken des Euro-Raums ist nicht so sehr Liquiditätsmangel. Die EZB gibt schon seit langem den Geldhäusern alle Mittel, die diese von ihr haben wollen. Nun hat sie diese Maßnahme verlängert und damit ihre Garantie, dass keine Bank wegen Liquiditätsmangel eingehen muss. Dass die Banken weiter Geld von der EZB erhalten, ist das eine. Das andere ist: Sie verleihen es nicht. Gerade ...

  • 01.05.2013 – 16:26

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Situation in Italien

    Berlin (ots) - Italien hat schon lange ganz, ganz andere Probleme als den Kommunismus und den Antikommunismus. Höchste Zeit, dass nicht nur die ehemaligen "Kommunisten", sondern auch die "Antikommunisten" das nicht nur begreifen, sondern auch offen zugeben. Diese Lüge hat Italien ruiniert. Das Land muss aus den Sackgassen seiner Geschichte herausfinden, wenn es im 21. Jahrhundert ankommen möchte. Vor allem müssen aber ...