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The Voice of Germany

Von Köln bis Annaberg-Buchholz, von Hameln bis München - Deutschland steckt voller Talent(e)

Unterföhring (ots)

Als "Rosinenpicken unter den besten Sängern Deutschlands" bezeichnet Xavier Naidoo seinen Job bei "The Voice of Germany". Die Presse gibt ihm Recht: "Die Anti-Bohlens. Es gibt keinen Krawallmacher. Das macht den Reiz von ,The Voice of Germany' aus - und könnte die Casting-Show auf Dauer etwas bieder wirken lassen. In der zweiten Folge gab es dennoch große Kunst" (Stern.de). Dwdl.de schreibt: "Erst die einfache wie geniale Idee, zunächst alleine das Gehör der Jury entscheiden zu lassen, musste her, um das Publikum davon zu überzeugen, dass Casting und Trash nicht zwangsläufig gleichbedeutend sind". "Endlich wieder ,The Voice', endlich wieder echte Talente", freut sich Bild.de, "schon nach der ersten Sendung fragt sich der ,Voice'-Fan, wie da am Ende nur EIN Sieger rauskommen soll". Die Süddeutsche Zeitung schreibt online: "(...) aber amüsant anzuschauen. Langweilig wird es so auf keinen Fall. ,Der Kampf wird noch in die eine oder andere Runde gehen', verspricht Xavier Naidoo. Wenn das alles ist - und mit so guter Musik. Nur zu."

Am Donnerstag, 25. Oktober 2012, um 20.15 Uhr auf ProSieben, versuchen sich folgende Talente einen Platz in den Teams der Coaches zu ersingen:

Vinh Khuat (22, Student, Hameln) ist sicher: "Ich bin ein musikalischer Nerd." Wie schmal der Grat zwischen Genie und Wahnsinn ist, will er mit dem Song "Superstition" von Stevie Wonder zeigen.

Auf göttlichen Beistand hofft Dennis LeGree (58, Musicaldarsteller, Hagen) bei seiner Performance von "Don't Let The Sun Go Down On Me" (Oleta Adams): "Musik ist Heilung, Musik kommt von oben, ich bin so etwas wie ein Priester der Musik."

Gil Ofarim (30, Musiker und Schauspieler, München) will es mit "Crazy" von Gnarls Barkley noch einmal wissen: "Man schwebt auf einer Wolke und ist total happy, aber so richtig geschätzt habe ich es damals nicht, dass ich ein Star bin - mit 14 Jahren."

Einen Kick holt sich July Rumpf (28, Rechtsanwaltsfachangestellte, Oberursel/Taunus) mit "All This Time" von Maria Mena: "Die Bühne ist für mich wie eine Sucht."

Am Freitag, 26. Oktober 2012, um 20.15 Uhr in SAT.1, wollen diese Talente ihrem Traum ein Stück näher kommen:

Ihren großen Auftritt hat Bianca Böhme (20, Studentin, Annaberg-Buchholz) mit "Nobody's Perfect" von Jessie J: "Wenn ich auf die Bühne gehe, bin ich wie eine Schauspielerin, voll in meiner Rolle."

Mit Vorurteilen kämpft Karo Fruhner (25, Instrumentalpädagogin, Köln): "Zum Teil bekomme ich Jobs nicht, weil ich nicht seriös genug aussehe", und singt "Save Me From Myself" von Christina Aguilera.

Manumatei (33 und 34, Musiker, Stuttgart) versuchen mit "The Man Who Can't Be Moved" (The Script) als Duo zu überzeugen: "Zwei Brüder, zwei Stimmen, eine Musik."

Bei der ersten Staffel von "The Voice of Germany" drehte sich kein Stuhl für Raffa Shira (30, Eisenbahnfahrzeugführer, Karlsruhe). Aber "Another Day" (Jamie Lidell) - Another Chance: "Beim ersten Mal hab ich Blut geleckt. Zweimal rausfliegen wäre natürlich doppelt scheiße."

"The Voice of Germany" - am donnerstags auf ProSieben und freitags in SAT.1, jeweils um 20.15 Uhr

Mehr Infos zur Show unter www.bit.ly/TVOG_Presse und auf www.TheVoiceofGermany.de

Bei Fragen:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Entertainment Frank Wolkenhauer Tel. +49 [89] 9507-1158 Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion

Stephanie Schulz Tel. +49 [89] 9507-1166 Stephanie.Schulz@ProSiebenSat1.com

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