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FREIE WÄHLER Bundesvereinigung

Kooperation mit den radikalen Rechten - Zerstrittene CDU gefährdet bürgerliche Mehrheiten

Kooperation mit den radikalen Rechten - Zerstrittene CDU gefährdet bürgerliche Mehrheiten
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Zum Zeitungsartikel „CDU: Fast die Hälfte der Mitglieder kann sich laut Umfrage AfD-Kooperation vorstellen“ übersenden wir Ihnen ein Statement des FREIE WÄHLER Generalsekretärs Gregor Voht:

„Dass sich fast die Hälfte der CDU-Parteimitglieder in einer Umfrage offen für eine Kooperation mit den radikalen Rechten zeigt, muss als klares Warnsignal verstanden werden. Die Beschlüsse des CDU-Parteipräsidiums, welche auf eine klare Trennung setzen, scheinen an den Realitäten der Basis vorbeizugehen. Die CDU muss schnellstmöglich zu einem neuen politischen Verständnis ihrer selbst kommen, damit insbesondere im Hinblick auf die Bundestagswahl wieder politische Mehrheiten in der Mitte gefunden werden können. Wir FREIE WÄHLER legen Herrn Merz deswegen das Mittel der Mitgliederabstimmung ans Herz. Im Vorfeld der Europawahl haben die Mitglieder der FREIEN WÄHLER auf Initiative aus der Mitgliedschaft über eine klare Abgrenzung zu den radikalen Rändern abgestimmt. Über 92 Prozent der Mitglieder haben sich für eine klare Brandmauer ausgesprochen und wollen den Kurs der politischen Mitte weiterführen. Dafür brauchen wir jedoch verlässliche Partner, welche nach den Ampel-Jahren konstruktiv an der Zukunft Deutschlands mitarbeiten wollen. Eine innerlich zerstrittene CDU gefährdet diese Aussicht auf eine bürgerliche Mehrheit.“

Eike Jan Brandau
Beauftragter für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

FREIE WÄHLER - Bundesvereinigung
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27777 Ganderkesee

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