REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND
Erfolgreicher Weltrekord bei »Immer wieder sonntags« im Ersten - das »Rekord-Institut für Deutschland« zertifiziert Seilspringer des TS Ottersweier
Hamburg/Rust (ots)
Moderator Stefan Mross hatte am gestrigen Sonntag erneut junge Sportler eingeladen, in seiner Live-Show im Ersten einen Weltrekord aufzustellen. Diesmal durften die »Burning Ropes« in der IWS-Arena in Rust antreten, eine Showgruppe im Rope-Skipping, wie man das Seilspringen als Wettkampfsport bezeichnet. Sie wollten sich den Weltrekord für die »meisten Froschsprünge« sichern, die in einer Minute zwischen zwei gegenläufig geschwungenen Seilen ausgeführt werden.
Für den Weltrekord in dieser ungewöhnlichen und sportlichen Disziplin musste Marcel Velte, der Springer der Burning Ropes, mindestens 35 Froschsprünge in einer Minute durchführen - im Fachjargon »Two feeted frogs«, bei denen er mit beiden Füßen in den Handstand und zurück auf die Füße springt. Beim Verheddern der Seile darf erneut angesetzt werden, die Zeit läuft jedoch weiter.
Rekordrichter Olaf Kuchenbecker war zur 10. Sendung von »Immer wieder sonntags« am 24. Juli 2016 nach Rust gekommen, um für das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND den Rekordversuch offiziell zu prüfen und im Erfolgsfall direkt im Anschluss die Rekordurkunde zu überreichen. Und obwohl Marcel Velte einmal stoppen und danach neu ansetzen musste, gelangen ihm mit Ablauf der Zeit der 44 Froschsprünge und er holte mit Sarah Huber und Lena Zimmer den neuen Weltrekord.
Dieser wird im vom RID herausgegebenen 'Buch der deutschen Weltrekorde' eingetragen, das mit dem Titel »Weltrekorde made in Germany« im Oktober 2016 im Verlag »ArsEdition« erscheinen wird.
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WELTREKORDE MADE IN GERMANY, SCHWEIZ, ÖSTERREICH, das neue RID-Rekordbuch erscheint im Oktober 2016 im Verlag »arsEdition«. Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) sammelt und prüft Höchstleistungen aller Art aus dem deutschen Sprachraum und erkennt Rekorde an, die in einem »eMag« auf www.rekord-institut.de präsentiert werden. Auf Wunsch bestätigt das RID anerkannte Rekorde mit der offiziellen Überreichung einer RID-Rekordurkunde.
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