Alle Storys
Folgen
Keine Story von McMakler mehr verpassen.

McMakler

Ost-West-Vergleich deckt unterschiedliche Streitgründe beim Hausverkauf auf

Ost-West-Vergleich deckt unterschiedliche Streitgründe beim Hausverkauf auf
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Dokument

- Im Osten Deutschlands streiten nur 14 Prozent der Eigentümer wegen des Verkaufspreises, im Westen sind es satte 41 Prozent - Während der häufigste Streitgrund beim Immobilienverkauf in Westdeutschland der Verkaufspreis ist, zoffen sich ostdeutsche Eigentümer eher wegen der neuen Liebe des anderen - Egal ob im Osten oder Westen, beim Streit hat die Frau die Hosen an - Bundesweit gelingt es immerhin 72 Prozent der Makler den Streit der Eigentümer zu schlichten

Die eigene Immobilie zu verkaufen, ist eine komplexe und zeitraubende Angelegenheit. Da liegen die Nerven bei den Eigentümerparteien schnell blank. Warum die Fetzen fliegen, wer am Ende die Hosen an hat und ob die Makler vermitteln können, hat McMakler in einer aktuellen Online-Umfrage unter Maklern herausgefunden. Alle Ergebnisse finden Sie in der Pressemitteilung im Anhang.

Bildmaterial darf mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler" benutzt und veröffentlicht werden.

Bei einer redaktionellen Verwendung würden wir uns über die Zusendung eines Links- oder Belegexemplars sehr freuen.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Viele Grüße

Franka Schulz

-----

Head of Public Relations

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail: franka.schulz@mcmakler.de

------------------------------

PRESSEMITTEILUNG

------------------------------

Geld oder Liebe: Ost-West-Vergleich deckt unterschiedliche Streitgründe beim Hausverkauf auf

· Im Osten Deutschlands streiten nur 14 Prozent der Eigentümer wegen des Verkaufspreises, im Westen sind es satte 41 Prozent

· Während der häufigste Streitgrund beim Immobilienverkauf in Westdeutschland der Verkaufspreis ist, zoffen sich ostdeutsche Eigentümer eher wegen der neuen Liebe des anderen

· Egal ob im Osten oder Westen, beim Streit hat die Frau die Hosen an

· Bundesweit gelingt es immerhin 72 Prozent der Makler den Streit der Eigentümer zu schlichten

Berlin, 8. NOVEMBER 2018 - Die eigene Immobilie zu verkaufen, ist eine komplexe und zeitraubende Angelegenheit. Da liegen die Nerven bei den Eigentümerparteien schnell blank. Streit ist vorprogrammiert und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Gerade Immobilienmakler, die den Verkaufsprozess begleiten, werden ungewollt Zeuge manch heikler Stress- und Streitsituation. Warum die Fetzen bei einigen Eigentümern fliegen, wer am Ende die Hosen an hat und ob die Makler vermitteln können, hat der Full-Service Immobiliendienstleister McMakler ( www.mcmakler.de) in einer aktuellen Online-Umfrage[1] unter Maklern herausgefunden und stellt deutliche regionale Unterschiede fest.

Die Königsdisziplin beim Immobilienverkauf ist die Immobilienbewertung und die daraus resultierende Ermittlung eines realistischen Verkaufspreises. Doch gerade, wenn eine Immobilie selbst bewohnt wurde, überwiegt die emotionale Bindung zu Haus oder Wohnung. Eine Preiseinschätzung fällt schwer, zumal die Eigentümerparteien auch ganz unterschiedliche Preisvorstellungen haben. Überraschend: Im Osten streiten sich nur 14 Prozent der Eigentümer untereinander wegen des Verkaufspreises, im Westen sind es satte 41 Prozent. "Viele denken, was ich reingesteckt habe, will ich auch wieder rausbekommen. Das funktioniert selten. Um subjektive Schätzungen auszuschließen, sollten sich Eigentümer auf einen Makler verlassen, der den Wert einer Immobilie mit branchenüblichen Verfahren, wie Sachwert-, Ertragswert- und Vergleichswertverfahren realistisch ermittelt. Ein falscher Angebotspreis - zu hohe Immobilienpreise schrecken Käufer meist ab, wohingegen zu niedrig angesetzte Preise Interessenten verunsichern - können Verkaufsprozesse unnötig verlängern und am Ende viel Geld kosten", macht Hanno Heintzenberg, Gründer und Geschäftsführer von McMakler, deutlich.

Während der häufigste Streitgrund beim Immobilienverkauf in Westdeutschland der Verkaufspreis ist, zoffen sich ostdeutsche Eigentümer am meisten wegen des neuen Partners des anderen. In Sachen Liebesstreit liegen die neuen Bundesländer mit 41 Prozent vor den alten Ländern. Hier haben nur 33 Prozent der Makler einen solchen Streitfall miterlebt. Deutschlandweit machten circa 35 Prozent der befragten Makler diese Erfahrung. "Liebe kann sich in Luft auflösen, eine Immobilie nicht. Oft zwingt eine Trennung Eigentümer unerwartet schnell zum Verkauf. Streit bahnt sich an, vor allem wenn bereits neue Partner im Spiel sind. Da kracht es auch mal in Anwesenheit des Immobilienmaklers. Wir empfehlen unseren Kunden in solchen Fällen möglichst Ruhe zu bewahren und schnell eine einvernehmliche Lösung zu finden. Neutrale Vermittler, wie Makler, können da hilfreich sein und die Situation meist spürbar entschärfen", weiß Heintzenberg von McMakler.

Bei der Frage, wer beim Streit die Hosen anhat, schnitten die Männer - sowohl deutschlandweit als auch im Ost-West-Vergleich - nicht gut ab. In nur drei Prozent der Fälle dominierte das starke Geschlecht in der Streitsituation beim Immobilienverkauf, während in 38 Prozent der Fälle die Frauen den Ton angaben.

Die gute Nachricht: In immerhin sieben von zehn Fällen gelang es den Maklern die streitenden Eigentümer zu beschwichtigen. Einem positiven Verkaufsergebnis stand dann nichts mehr im Weg.

Alle Daten und Grafiken dürfen von Drittparteien mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler GmbH ( www.mcmakler.de)" benutzt und veröffentlicht werden.

[1] Die Online-Umfrage wurde von McMakler unter 145 Maklern im Oktober 2018 durchgeführt.

Zur Umfrage

Bei der oben genannten Frage zum Streitgrund beim Immobilienverkauf hatten die Umfrageteilnehmer - neben den Antwortmöglichkeiten Verkaufspreis, Neuer Partner/Neue Liebe, Zukunftspläne, Renovierungsarbeiten, generell zur Beziehung, Schwiegereltern, Erziehung Kind(er) - noch die Optionen Objektzustand, Besichtigungstermin sowie "weiß nicht". Eine Mehrfachbeantwortung war bei dieser Frage möglich.

Über McMakler

McMakler ( www.mcmakler.de) ist ein in Deutschland und Österreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister und verbindet seit 2015 modernste, digitale Analyse-, Vermarktungs- und Kommunikationstechnologien mit der persönlichen Beratung seiner Kunden durch eigene Makler vor Ort. Mit diesem hybriden Geschäftsmodell hat sich McMakler zu einem Pionier der Digitalisierung in der Maklerbranche und zu einem der schnellst wachsenden Immobilienunternehmen Deutschlands entwickelt. Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Berlin, beschäftigt aktuell mehr als 550 Mitarbeiter, davon 300 eigene Makler. Gründer und Geschäftsführer sind Felix Jahn, Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka.

McMakler GmbH | Torstraße 19 | 10119 Berlin | Deutschland

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail:  franka.schulz@mcmakler.de

Geschäftsführer: Felix Jahn, Hanno Heintzenberg, Lukas Pieczonka
Eingetragen beim Amtsgericht Berlin, HRB 164028 Berlin