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Wissenswertes vom Zahnarzt für Angstpatienten in Berlin
Laut wissenschaftlichen Studien fürchtet sich jeder dritte Patient vor dem Zahnarztbesuch. Ungefähr 15% der erwachsenen Patienten - bzw. Angstpatienten - sind sogar so stark betroffen, dass sie aus Angst ihre Zahnarztbesuche aufschieben, bis die Beschwerden irgendwann unerträglich werden. Seriösen Schätzungen zufolge sind in Deutschland insgesamt etwa 10 Millionen Menschen von der Zahnbehandlungsphobie betroffen.
Die extreme Angst vor dem Zahnarzt beeinflusst oft die Lebensqualität. Es entsteht ein Teufelskreis, da es ohne regelmäßige Zahnbehandlungen und -kontrollen in vielen Fällen zu Karies, Entzündungen der Zahnnerven, starken Zahnschmerzen, Zahnlücken und auch zu unangenehmen Mundgeruch kommt. Dies wiederum wirkt sich unweigerlich sowohl auf das soziale Leben, als auch das gesellschaftliche Ansehen der Angstpatienten aus. Meist liegt die Angst der Betroffenen negativen und traumatischen Erlebnissen in der Kindheit zugrunde, die mit Erinnerungen an starke Schmerzen während der Zahnbehandlung verbunden sind. Nicht zuletzt spielt auch der Einfluss des jeweiligen Umfelds eine entscheidende Rolle bei der Entstehung einer Dentalphobie: Negative Einstellungen und Bilder werden Kindern oftmals unbewusst von ihren Eltern vermittelt und verankern sich daher schon früh in deren Gedächtnis. Das dadurch hervorgerufene Angstgefühl bleibt anschließend häufig ein Leben lang bestehen. Unter http://www.zahnarzt-peschel.de/zahnarzt-fuer-angstpatienten/ werden weitere die Szenarien in gekürzter Form beschrieben.
Die Phobie der Patienten äußert sich in der Regel durch erhebliche Angst vor Schmerzen, dem Ausgeliefertsein auf dem Zahnarztstuhl, starkem Würgereiz, Angst vor Spritzen und einer Phobie von fremden Gegenständen oder Händen im Mund. Der Gedanke an solch eine Situation reicht schon aus um bei einem Angstpatienten für eine Panikattacke mit erhöhtem Puls und Schweißausbruch zu sorgen. Trotz der unüberwindbar wirkenden Situation kann die Angst vor dem Zahnarzt durchaus aus dem Weg geschaffen werden, auch wenn es nach jahrelanger Angst natürlich einige Zeit dauern wird bis das vorausgesetzte Vertrauen geschaffen ist. Wichtig dabei ist vor allem, dass man als Betroffener nicht erwartet, auf einen Schlag alle Ängste und Befürchtungen überwinden zu können. Am Besten arbeitet man sich mit kleinen Schritten voran und setzt sich selbst nicht zu sehr unter Druck. Zunächst sollte man sich als Angstpatient darüber klar werden, dass man mit dem Problem nicht alleine ist und sich deshalb keinesfalls dafür schämen braucht. Sucht man sich anschließend eine Zahnarztpraxis seines Vertrauens, die auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert ist und einem das nötige Verständnis entgegenbringt, ist der nächste Schritt schon gar nicht mehr so schwer. Viele Zahnärzte haben sich mittlerweile auf die Behandlung von Angstpatienten ausgerichtet und kennen sich daher bestens mit den damit verbundenen Problematiken und den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten aus.
So ist zum Beispiel der Einsatz von Lachgas (http://www.zahnarzt-peschel.de/lachgas/) eine gute Variante die Behandlung bei tiefer Entspannung und innerer Ruhe über sich ergehen zu lassen. Neben seinem beruhigenden Effekt wirkt Lachgas außerdem schmerzlindernd und reduziert den Würgereiz. Eine weitere Option ist die Vollnarkose, die sich innerhalb der letzten Jahre medizinisch enorm entwickelt hat und daher mittlerweile auch in vielen Zahnarztpraxen angeboten wird. Der Patient befindet sich dabei in einem Tiefschlaf, kann sich entspannen und bekommt nichts mehr von der unangenehmen Behandlung mit. Lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Zahnarzt beraten.