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Der Traum vom Eigenheim: Flächenbegrünung bei Neubauten
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Sicherheit, Geborgenheit und Freiheit – ein Eigenheim wartet mit zahlreichen Vorteilen auf. Nicht umsonst träumen viele Berliner davon, endlich in ihre eigenen vier Wände zu ziehen. Hier bietet der Hausbau eine Möglichkeit, um sich diesen Traum zu verwirklichen. Während viel Zeit, Mühe und Geld in das Objekt investiert werden, nimmt auch die Planung des Gartens eine wichtige Rolle ein. Damit das Grundstück möglichst schnell in einem satten Grün erstrahlt, entscheiden sich viele Bauherren dafür, nach dem Hausbau einen Fertigrasen verlegen zu lassen. Damit der Rasen gut anwächst, müssen zuerst die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden.
Vorbereitende Maßnahmen nach den Bauarbeiten
Betrachtet man die aktuellen Statistiken, kommen jährlich rund 1.500 neue Einfamilienhäuser in Berlin durch Bauvorhaben hinzu. Damit ein Haus errichtet werden kann, werden natürlich schwere Maschinen benötigt. Gleichzeitig werden auch Gerüste aufgebaut und diverse Materialien auf dem Grundstück zwischengelagert. Das hat wiederum zur Folge, dass der umgebende Boden im künftigen Garten verdichtet wird. Möchte man nach dem Hausbau einen Fertigrasen verlegen, muss der beanspruchte Boden entsprechend vorbereitet werden. An erster Stelle stehen die Aufräumarbeiten. Bauschutt und andere Abfälle müssen fachgerecht entsorgt werden, um alle störenden Hindernisse beiseite zu räumen. Im nächsten Schritt geht es darum, den Boden sowohl aufzulockern als auch zu begradigen.
Die Begradigung beugt einerseits der Pfützenbildung an vertieften Stellen vor. Andererseits gewährleistet sie ein attraktives Erscheinungsbild und eine angenehme Begehbarkeit des Fertigrasens. Dafür kann es notwendig sein, dass die obere Erdschicht abgetragen werden muss – auch, um störendes Wurzelwerk zu beseitigen. Bevor der Mutterboden aufgetragen wird, ist es sinnvoll, den Untergrund aufzulockern. Auf diesem Wege wird die Bodenbelüftung verbessert und die Bildung von Staunässe verhindert. Bei besonders lehmigem Untergrund ist es ratsam, ihn mit Sand anzureichern. Trägt man anschließend den Mutterboden eben auf, sollte er eine Höhe von 15-20 cm betragen. Nun sind die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um einen hochwertigen Fertigrasen im Garten zu verlegen und ihn endlich zur gewünschten Optik zu führen.
Standort- und nutzungsbedingte Faktoren beim Fertigrasen verlegen
Jede Fläche stellt eigene Bedingungen, wenn es um ihre Begrünung mit einem langlebigen und schönen Rasen geht. Deshalb können sich auch die vorbereitenden Maßnahmen von Grundstück zu Grundstück unterscheiden. Über die Bodenvorbereitung hinaus spielt auch die Wahl der passenden Rasensorte eine wichtige Rolle. Dabei sollten die Lichtverhältnisse, die künftige Nutzfrequenz, die Pflegebedürftigkeit ebenso wie ästhetische Vorlieben berücksichtigt werden. Unabhängig davon, für welche Sorte man sich entscheidet, ist auch die Wahl eines günstigen Zeitpunkts entscheidend. So darf die Bodentemperatur nicht unter 5° Celsius fallen, wenn man den ausgewählten Fertigrasen verlegen lassen möchte ( www.gartenservice-schmidt.de/rollrasen-verlegen/).
Der Hausbau ist eine der größten Investitionen im Leben. Umso wichtiger ist es, dass sämtliche Aspekte gut durchdacht werden. Damit nicht nur die Immobilie, sondern auch der Garten in jeder Hinsicht überzeugt, sind Know-how und professionelles Handwerk gefragt. Fachbetriebe wie die A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH aus Berlin stehen ihren Kunden in allen Fragen zur Seite. Von der anfänglichen Flächenplanung bis hin zum Verlegen des Fertigrasens und darüber hinaus wird dafür gesorgt, dass die eigene Oase genau so wird, wie man sie sich schon immer vorgestellt hat.
A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH Romain-Rolland-Str. 14-24 13089 Berlin Tel.: 030 96061125 Fax: 030 98606541 E-Mail: kontakt@gartenservice-schmidt.de Webseite: https://www.gartenservice-schmidt.de