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followfood will zur führenden Nachhaltigkeitsmarke werden

Friedrichshafen (ots)

Einstieg von GreenTech-Investor Sven Schulz über Minderheitsbeteiligung / Alle Bestandsinvestoren bleiben an Bord / Unternehmen soll in den kommenden Jahren dynamisch weiter wachsen / Führende Marktposition soll deutlich auch international ausgebaut werden

followfood zündet die nächste Wachstumsstufe: Mit Sven Schulz holt der nachhaltige Lebensmittelpionier vom Bodensee einen erfahrenen GreenTech Investor an Bord. Schulz ist Gründer der AKASOL AG, einem Pionier und europäischen Marktführer für E-Mobility Batteriesysteme, das er Anfang des Jahres erfolgreich an einen strategischen Investor aus den USA verkauft hat. Der Unternehmer und Investor steigt per sofort als Minderheitsgesellschafter bei der seit Jahren zweistellig wachsenden Biomarke ein. Zusammen wollen der Lebensmittelproduzent und Sven Schulz followfood zur führenden Marke in Europa machen, die für die ökologische Transformation steht. Die beiden Gründer Harri Butsch und Jürg Knoll bleiben weiter Mehrheitsgesellschafter von followfood.

Jüngst wurde followfood vom Magazin Wirtschaftswoche und der Beratung Munich Strategy auf Platz 7 im Ranking der innovativsten Mittelständler gewählt.

Seit Gründung der nachhaltigen Fischmarke followfish im Jahr 2007 und der Einführung des neuartigen Tracking-Codes zum Nachweis von Produzenten und Lieferketten hat das Unternehmen aus Friedrichshafen kontinuierlich durch Innovationen das Geschäft der beiden Marken followfish und followfood vorangetrieben und damit auch die Branche verändert. Nun will der nachhaltige Lebensmittelproduzent zusammen mit dem neuen Investor deutlich schneller wachsen. Sven Schulz und followfood eint die Überzeugung, dass eine Transformation hin zu nachweislich nachhaltigen Lebensmitteln und nachhaltig geführten Unternehmen die nächsten Jahre prägen werden. Mit vereinten Kräften soll die Marke followfood deutlich bekannter werden, schneller wachsen und zur führenden Marke für die ökologische Transformation in Europa werden. Sven Schulz wird über seine Investmentgesellschaft Summiteer rund 29% der Anteile übernehmen. Neben Schulz bleibt der erfahrene Green-Tech Investor Thomas Holeczek weiterhin Minderheitsgesellschafter bei followfood. Holeczek ist über seine Investmentgesellschaft MH Holding seit Gründungstagen im Unternehmen beteiligt und begrüßt die Erweiterung des Gesellschafterkreises durch den Einstieg von Sven Schulz. Die weiteren Anteile liegen bei den Unternehmensgründern Jürg Knoll und Harri Butsch.

Der gelernte Wirtschaftsingenieur Sven Schulz mit einem MBA der Universität St. Gallen gründete 2008 AKASOL und führte das Unternehmen im Jahr 2018 an die Frankfurter Börse. Die AKASOL AG gilt als Technologie- und Marktführer für Hochleistungsbatteriesysteme in Nutzfahrzeuganwendungen wie beispielsweise Elektro-Busse oder LKWs. Mitte August eröffnete AKASOL offiziell ihre Gigafactory 1, Europas größte Fabrik für Nutzfahrzeug-Batteriesysteme. Der erfolgreiche Verkauf von AKASOL an das US-amerikanische Unternehmen BorgWarner Anfang des Jahres ermöglicht Sven Schulz nun seine Beteiligungen bei Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell weiter auszubauen und zu verstärken.

"Mein Partner Harri Butsch und ich haben 14 Jahre lang mit eigenen Mitteln und sehr viel Leidenschaft, Mut und Visionskraft followfood dahin gebracht, wo wir heute stehen. Wir freuen uns sehr, mit Sven Schulz einen Menschen und Unternehmer gefunden zu haben, der unsere Werte und Ideen teilt. Mit seinem Team wollen wir die Marke followfood zum führenden Unternehmen von nachhaltigen Lebensmitteln in Europa machen", kommentiert Jürg Knoll, Geschäftsführer von followfood.

"followfood ist eine echte Erfolgsgeschichte, die ich seit einiger Zeit mit starkem Interesse verfolge. Mit großen Visionen, dem klaren Fokus auf ernsthafter Nachhaltigkeit und einer fundierten kaufmännischen Unternehmensführung passt das Unternehmen perfekt in unser Portfolio von grünen, ökologisch ausgerichteten Unternehmen mit einem enormen Wachstumspotenzial. Harri Butsch und Jürg Knoll haben bisher zusammen mit ihrem Team Beeindruckendes geschaffen. Ich freue mich sehr, nun mein unternehmerisches Know-how einzubringen und einen wichtigen Beitrag zum weiteren Wachstum von followfood zu leisten," sagt Sven Schulz, neuer Minderheitsgesellschafter bei followfood.

followfood machte 2020 mit über 90 Produkten einen Umsatz in Höhe von über 73 Mio. Euro. Das Unternehmen wächst seit Jahren zweistellig. Zu den Neuheiten, die neben dem Tracking-Code die Branche veränderten, gehören etwa mit der Handangel gefangener Konserventhunfisch, die Einführung des ersten Fair Trade Thunfischs in Europa, die Gründung des Bodenretter-Fonds zur Förderung regenerativer Landwirtschaft, die Erweiterung des Tracking-Codes um die Ökobilanz und dass followfood und alle Produkte seit Anfang 2021 klimaneutral gestellt sind. Zur ANUGA 2021 kündigt followfood eine Reihe weiterer innovativer Produkte auch in neuen Kategorien an.

followfood GmbH

Die followfood GmbH ist kein herkömmliches Unternehmen, followfood ist eine Bewegung. Für Nachhaltigkeit, Transparenz und einen ehrlichen, respektvollen Umgang mit der Umwelt und Nahrungsmitteln. Das Friedrichshafener Unternehmen produziert und vertreibt mit den Marken followfish und followfood ausgezeichnete und nachhaltige Lebensmittel höchster Qualität. Geprägt durch den Grundgedanken "Folge dem wahren Geschmack" führte das Unternehmen in 2007 als Marktinnovation einen Tracking-Code auf jeder Verpackung ein, mit dem die Konsumenten alle Lieferanten und Beschaffungswege der Produkte und ihrer Bio-Zutaten online abrufen und nachvollziehen können. 2021 wurde der Tracking-Code entscheidend um die Ökobilanz des jeweiligen Produktes erweitert. Geschäftsführer der followfood GmbH sind Jürg Knoll und Harri Butsch, der Sitz des Unternehmens liegt in Friedrichshafen. followfood gleicht die durch Transportwege entstehenden CO2-Emissionen durch Projekte im In- und Ausland in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Non-Profit-Klimaschutzorganisation myclimate aus.

Der Fair Trade Dosenthunfisch ist sogar bei dm erhältlich - ein Novum für den Drogeriebereich. Mit der Einführung der vegetarischen followfood Bio-Gemüse Anfang 2019, zahlt followfood fünf Cent pro verkaufte Packung in den Bodenretter-Fonds. Mit dem Geld sollen Öko-Bauern gefördert werden, die ihre Qualitätsstandards noch weiter verbessern wollen. Pro Jahr sollen mindestens 100 000 Euro aus dem Fonds für entsprechende Projekte ausgeschüttet werden. Eine umfassende und mehrjährige Kooperation mit dem innovativen Agrarbetrieb Gut & Bösel über 250 000 Euro hat das Unternehmen gerade bekannt gegeben. 2019 wurde followfood mit dem Green Brand Award ausgezeichnet. Das Unternehmen ist seit 2021 klimaneutral gestellt.

http://www.followfood.de

Pressekontakt:

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Im Auftrag der followfood GmbH - Ingeborg Trampe / trampe communication
E-Mail: presse@followfood.de / Tel.: 0173 311 3675

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