Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Verteidigungsunion - Die EU setzt einen ersten Schritt

Straubing (ots)

Durch eine engere Kooperation bei der Ausbildung, bei gemeinsamen Operationen oder bei Rüstungsprojekten werden alle teilnehmenden Nationen und ihre Armeen profitieren. Was nicht heißt, dass die Verteidigungsbudgets wieder verringert werden können. Allenfalls werden Mittel frei, die zur Modernisierung der über Jahre vernachlässigten Streitkräfte dringend gebraucht werden. Der Weg hin zu einer EU-Armee indes ist noch weit. Wenn es eine solche überhaupt jemals geben wird. Die Nato braucht sich keine Sorge vor einem "Konkurrenzunternehmen" zu machen. Sie kann froh sein, wenn die Europäer stärker an einem Strang ziehen und ihre Truppen fit für die Herausforderungen der Zukunft machen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 10.12.2017 – 17:19

    Straubinger Tagblatt: SPD - verzagt statt mutig

    Straubing (ots) - Oft schon sind die Sozialdemokraten alles andere als pfleglich mit ihren Chefs umgegangen. Es ehrt die, dass sie nun trotz des Wahldebakels zu Schulz stehen. Doch ist es riskant, seine Fehler zu ignorieren. Das trotzige Festhalten an der GroKo-Absage nach dem Jamaika-Aus. Sein Eingeständnis, davon kalt erwischt worden zu sein und keinen Plan B gehabt zu haben. Hat die SPD einen solchen für den Fall, ...

  • 07.12.2017 – 17:19

    Straubinger Tagblatt: Jerusalem-Entscheidung - Wirkung nicht bedacht

    Straubing (ots) - Trump hat mit seiner Entscheidung nicht mehr getan, als die politischen Realitäten in Israel anzuerkennen. Doch so unschuldig wie es klingt, ist dieser Schritt nicht. Denn eines hat er versäumt: die Wirkungen dessen auf die Beteiligten zu verstehen. Hat er da womöglich etwas zu sehr auf diverse Geldgeber seiner Kampagnen gehört, anstatt auf seine ...