Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Ökostrom - Ordnung in die Energiewende

Straubing (ots)

Es ist immer mehr Strom aus erneuerbaren Quellen zu vergüten, der zu einem großen Teil gar nicht gebraucht wird, weil er in Zeiten anfällt, in denen ohnehin mehr als genug vorhanden ist. Außerdem laufen zeitgleich konventionelle (Kohle-)Kraftwerke, um mögliche Schwankungen auszugleichen. Bezahlen müssen die Verbraucher den überschüssigen Ökostrom trotzdem. Es wird Zeit, dass die Regierung Ordnung in die Energiewende bringt. Der Bau der großen Stromtrassen geht zu langsam voran, es fehlen Stromspeicher, um überschüssige Energie zu speichern.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 02.07.2018 – 18:16

    Straubinger Tagblatt: Mexiko - López Obrador ist auf Trump angewiesen

    Straubing (ots) - Ob Andrés Manuel López Obrador Erfolg hat, wird nicht zuletzt von US-Präsident Donald Trump abhängen. Falls der tatsächlich das Freihandelsabkommen Nafta versenkt, kommen extreme wirtschaftliche Probleme auf Mexiko zu. Leider ist zu befürchten, dass Trump lieber seine Notlage ausnutzt, statt ihm im Sinne guter Nachbarschaft zu helfen. ...

  • 02.07.2018 – 17:19

    Straubinger Tagblatt: Seehofer und Merkel müssen zur Sachlichkeit zurück finden

    Straubing (ots) - Seehofer hat viel erreicht. Die Kanzlerin hat ihre Politik verändert - und das zu einem Gutteil auf Betreiben der CSU. Nun folgt in Berlin ein Krisentreffen auf das andere. Wenn es nun gelingt, dass Merkel und Seehofer über ihren Schatten springen und sich auf ihre praktisch 99,9-prozentige Einigkeit in der Sache besinnen, wäre die Kuh vom Eis. ...

  • 01.07.2018 – 15:51

    Straubinger Tagblatt: Freie Wähler bleiben unkonkret

    Straubing (ots) - Leider fehlt bei all diesen hehren Zielen der geringste Hinweis darauf, wie genau die Freien Wähler sie erreichen wollen. Wenn es dann einmal tatsächlich konkret wird, sind überdies sehr oft der Bund oder die EU zuständig und nicht das Land. Offensichtlich ist es zu viel verlangt, aus einem Landtags-Wahlprogramm herauslesen zu wollen, was die Partei im Bayerischen Landtag in der nächsten ...