Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

K-Frage - Wer Krise kann, kann Kanzler

Straubing (ots)

Markus Söder wie der im eigenen Bundesland unangefochten populäre Armin Laschet müssen erst noch beweisen, dass sie den wirklich langen Atem haben, der über den Corona-Kampf hinausgeht. Wer das am besten hinbekommt, qualifiziert sich auch als Kandidat für die Führung dieses Landes. Es ist aber Augenwischerei, so zu tun, also ob das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Krise und Kanzler - beide K-Fragen sind eng miteinander verbunden.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 06.05.2020 – 18:40

    Konjunkturprognose der EU-Kommission

    Straubing (ots) - Das Gegenmittel heißt Zusammenarbeit. Denn um die errechnete Erholung im nächsten Jahr schaffen zu können, brauchen die Mitgliedstaaten den Binnenmarkt und die gemeinsame Kooperation über nicht mehr geschlossene oder strikt kontrollierte Grenzen hinweg. Wer in dieser Situation versucht, alleine klarzukommen, hat schon verloren. Das ist die klare Botschaft an die Regierungen der Mitgliedstaaten. ...

  • 06.05.2020 – 18:10

    Coronavirus - Neue Verantwortung für die Länder

    Straubing (ots) - Auf die Länderregierungen kommt jetzt deutlich mehr Verantwortung zu. Es gilt, die vorhandenen Ressourcen effektiv zu nutzen, um das Virus weiter einzudämmen. Und zwar von Anfang an. Denn es ist damit zu rechnen, dass es nach den Wochen der Einschränkungen nun eine gewisse Euphorie über die Lockerungen geben wird. Da gilt es, wachsam zu sein. Womit man dann beim wichtigsten Faktor angelangt ist: der ...

  • 06.05.2020 – 17:38

    Gauland/8. Mai - Tag der Befreiung

    Straubing (ots) - Kein Mensch weiß, welche "Gestaltungsmöglichkeiten" Alexander Gauland dem Nazi-Regime noch gewünscht hätte. Man will sich auch gar nicht vorstellen, wie die Verbrecher von damals Europa nach einem deutschen Sieg "gestaltet" hätten. Aber eines ist klar: Geschichtsvergessener und abscheulicher geht es kaum mehr. (...) Der Tag der Befreiung am 8. Mai sollte dauerhaft ein Feiertag sein. Das wäre die richtige Antwort auf Gauland und Konsorten. ...