Rote Liste des WWF
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots)
Der Mensch ist für das Artensterben maßgeblich verantwortlich. Um es zu stoppen, wird er sein Leben auf Kosten der Natur ändern müssen. Es sind politische Strategien auf nationaler und internationaler Ebene nötig. Die durchaus erfolgreich sein können, wie der WWF berichtet. Doch Artenschutz fängt im Kleinen an. Wir müssen nicht jeden Tag Fleisch und Wurst essen. Oder: Wenn jeder seinen Garten, seine Terrasse, seinen Balkon oder die Fensterbank bienenfreundlich gestaltet, ist schon viel gewonnen. Stattdessen bauen manche Steinwüsten um ihre Häuser, in denen Pflanzen und Tiere keine Chance haben. Das muss ein Ende haben.
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