Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Pressestimme zum Durchbruch beim EU-Sondergipfel:

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots)

Orbán hat maßlos überzogen und das bei einer existenziellen Frage der Union. Hätte er auf seine Blockade beharrt, wäre das ganze Projekt EU in Zweifel gezogen worden, zudem ging es um die strategischen Interessen der EU-Länder. Und so war es längst überfällig, dem Ungarn endlich die Grenzen aufzuzeigen und klar zu machen, dass die Staats- und Regierungschefs nicht länger bereit sind, sich von einem Störer vor sich hertreiben zu lassen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 01.02.2024 – 16:24

    Grundrechtsentzug für Höcke ist der falsche Weg

    Straubing (ots) - Demokraten und der Rechtsstaat sollten im Kampf gegen Extremisten nicht zu Mitteln greifen, von denen diese träumen, um sich ihrer Gegner zu entledigen. Verfassungsfeinde stellen die Grundrechte anderer infrage. Mit ihnen sollte man sich nicht auf eine Stufe stellen. Nicht einmal mit dem Segen des Grundgesetzes. Zumal durch einen solchen Schritt, selbst wenn er in Karlsruhe bestätigt würde, nichts ...

  • 01.02.2024 – 14:34

    Wahlkreisänderung: Merz sitzt Fake-News auf

    Straubing (ots) - Merz und seine Compagnons sitzen nämlich Fake News auf - bestenfalls. Zum einen hat nicht die Ampel-Koalition den Neuzuschnitt der Wahlkreise in Bayerisch-Schwaben verfügt, sondern die von unabhängigen Experten besetzte Wahlkreiskommission, welcher die Bundeswahlleiterin vorsitzt. (...) Zum Dritten kann Kulturstaatsministerin Claudia Roth durch die Veränderung nicht "ihren Wahlkreis behalten". Merz ...

  • 31.01.2024 – 16:31

    Es müssen neue Wege des Holocaust-Erinnerns gefunden werden

    Straubing (ots) - Es gilt, immer wieder daran zu erinnern, warum Antisemitismus gerade hierzulande keinen Platz haben darf, und warum die Bundesrepublik für Israel eine besondere Verantwortung trägt. Umso wichtiger ist es, den Zeugen des Grauens zuzuhören. Es ist ein Unterschied, ob man eine Gedenkstätte besucht oder ob man einem Menschen in die Augen blickt, der ...