Europol/Organisierte Kriminalität
Straubing (ots)
Die Täter profitieren von den offenen Grenzen, der oft mühsamen länder- und behördenübegreifenden Zusammenarbeit und den unterschiedlichen Prioritäten. Es hat sich schon einiges verbessert, vor allem, seit es gelungen ist, die Kommunikation der Netzwerke zu unterwandern. Die EU-Staaten gehen mit einer stärkeren Koordinierung neue Wege. Es hat gemeinsame, spektakuläre Schläge gegen die OK gegeben. Doch muss es besser gelingen, die Knotenpunkte der Netzwerke zu finden und zu zerschlagen. Die Ressourcen der Mafia-Jäger sind weiter begrenzt. Oft kommen sie im Wettlauf mit den Kriminellen nicht hinterher. Das muss sich ändern.
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