Die Wirtschaft braucht langfristige Methoden
Straubing (ots)
So langsam lichtet sich der Pulverdampf, den Kanzler-Kandidat Friedrich Merz mit seiner weitgehend sinnfreien Demarche in Sachen Migrationspolitik veranstaltet hat. Und damit wird auch wieder der Blick frei auf eine für die künftige Entwicklung des Landes wichtigere Frage: wie man die darniederliegende Wirtschaft in Deutschland wieder in Schwung bringt. (...) Es gibt fundamentale Unterschiede in der Konzeption zwischen den noch amtierenden Ampelparteien und der Union als Herausforderer.(...) Es wundert nun nicht, dass sich die Mehrheit der Ökonomen dem Unionskonzept zuneigt. Denn was nützen Subventionen auf Dauer, wenn zu hohe Steuern, Abgaben und Energiepreise ein ertragreiches Wirtschaften nicht gewährleisten. Die dafür notwendige verlässliche Basis für das Wirtschaften in diesem Land ist aber nur zu schaffen, indem man den Unternehmen zu erkennen gibt, dass man den unternehmerischen Aktivitäten so viel wie möglich Raum und langfristige Perspektiven gibt.
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