Trauermonat November
Wie Christus das Weiterleben nach dem Tod erklärt hat
Mannheim (ots)
Im November gedenkt man an den jeweiligen Sonnten der Toten. Das ist auch gut so, denn sie sollen nicht vergessen werden. Aber wer weiß eigentlich, dass sie noch leben, dass ihre Gefühle, ihr Liebe, ihr ganzes Sein noch weiterexistiert, aber in einer anderen, in einer geistigen Welt. Die Wenigsten wissen doch, was nach ihrem leiblichen Tod geschieht, wie es weiter geht!
Wer kennt hierzu die Erklärungen Christi, der bemerkte, dass man den leiblichen Tod nicht zu fürchten braucht. Sein Beweis: Er ließ sich hinrichten, verstarb, wurde einbalsamiert und begraben, zeigte sich dann nach seiner Auferstehung wieder seinen Jüngern und vielen anderen. Einmal hatte er sogar mit ihnen gegrillt. IHM konnte der leibliche Tod keine Grenze aufzeigen, er konnte sich, wie die Bibel berichtet, im Jenseits wie im Diesseits frei bewegen.
Der Tod eines lieben Menschen ist natürlich für die Hinterbliebenen das Schlimmste. Aber was ist mit dem, der den Tod erleidet? Wie steht's um ihn, wie geht es bei ihm weiter? Das Alte Testament sowie antike Schriften sind zu diesem Thema sehr unscharf. Erst mit Christus kommen Klarheit und Genauigkeit. Es ist einmalig, wie Jesus erklärt, wie es bei den Menschen nach ihrem Tod weitergeht und was sie während ihrer Lebenszeit tun können, um im Jenseits eine Geborgenheit zu erlangen. Schärfere Klarheit zu diesem Thema geht nicht mehr. Der leibliche Tod ist eben nicht die Endstation des Menschen.
Mehr zu diesem interessanten Thema "Leben nach dem Tod" kann man in dem Buch HODOS - die bedeutendste Straße der Menschheit, von G.W. Girolami, nachlesen. Neben einigen anderen relevanten Themen zum christlichen Glauben und der jüdischen Geschichte wird dieses Thema, "Leben nach dem Tod" sehr ausführlich in dieser Neuerscheinung behandelt.
Eine christliche Buchempfehlung, eine christliche Geschenkidee. HODOS ist ein lehrreiches, aber auch unterhaltsames Buch mit knapp 318 Seiten, was selbst Bibelkenner zur Heiligen Schrift greifen lässt. Es gibt viele Antworten auf relevante Fragen christlichen Glaubens. HODOS ist gleichzeitig eine literarische Reise auf der bedeutendsten Straße der Menschheit in Israel, wo der Leser in Kontakt kommt mit den wichtigsten Stationen der Geschichte Israels und dem Wirken Christi: Im Norden Israels beginnend, konkret in Betsaida in Galiläa, entlang am See Genezareth, Richtung Süden am Jordan entlang bis hinunter zum Toten Meer und der Festung Masada, wo die letzten Verteidiger des antiken Israels mit einem Massensuizid ihr Leben vor dem Angriff der Römer beendeten. Entlang der 200 kilometerlangen Straße HODOS finden sich 22 wichtige Plätze der Geschichte Israels und dem Wirken Christi: von der Entstehung und der Blütezeit bis hin zum dramatische Ende Israels und dem eindrucksvollen Wirken Jesu. Der Autor G.W. Girolami geht bei den einzelnen Plätzen die an dieser historischen Straße liegen, dabei auf Themen ein, die so bisher noch nicht beantwortet wurden. Selbst bibelfeste Leser werden zur Bibel greifen. Eine Straße, die frühes Christentum und Judentum einmalig reflektiert. Das macht sie zur bedeutendsten Route der Menschheit. Die eigentliche Sensation beim Recherchieren zu diesem Buch war jedoch die Entdeckung, dass schon im Volksglauben der Hellenen, bereits 800 Jahre vor dem Wirken Jesu, wichtige Elemente der späteren christlichen Lehre vorhanden waren. Das war nicht zuletzt einer der Gründe, warum sich bei den Heiden der christliche Glaube so schnell verbreiten konnte. Schließlich war nicht alles neu für sie. Das Buch HODOS reflektiert zudem Inhalte des christlichen Glaubens, die heutzutage keine Erwähnungen mehr finden, obwohl sie in der Lehre großer Kirchen immer noch ihre Gültigkeit besitzen. Auch deshalb besitzt HODOS eine besondere Relevanz.
HODOS Die bedeutendste Straße der Menschheit ISBN: 978-3-00-060013-5 17,99 EUR Verlag Israel-Geschichte Kontaktmöglichkeiten: guenther.girolami@gmx.de www.israel-geschichte.com
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