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Unserer Zukunft zuliebe: Auch im Haushalt sollte heute schon an morgen gedacht werden

Unserer Zukunft zuliebe: Auch im Haushalt sollte heute schon an morgen gedacht werden
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Schwalbach am Taunus (ots)

Klimaschutz beginnt bereits zuhause. Die Gemeinschaftsinitiative "Unserer Zukunft zuliebe", eine Partnerschaft zwischen führenden Marken und Nachhaltigkeitsexperten, ist die praktische Antwort auf die Energie- und Klimadebatte.

Am Umweltschutz kommt heute niemand mehr vorbei. Mit dem Klimawandel und der globalen Erwärmung werden wir fast täglich über die Medien konfrontiert. Ein großes, globales Problem - der richtige Umgang mit den Ressourcen ist daher heute so wichtig wie nie zuvor. Wege zu finden, wie jeder Einzelne auch mit kleinen Beiträgen ein großes Ergebnis für die Umwelt leisten kann, ohne dabei auf Lebensqualität zu verzichten, ist ein zentrales Thema geworden. Mit einfachem Umdenken und verändertem Verhalten sogar beim Waschen und Putzen etwas für die Umwelt tun? Was sich zunächst banal anhören mag, ist dennoch möglich: Die Gemeinschaftsinitiative "Unserer Zukunft zuliebe" der Marken Ariel, Acé, Fairy, Meister Proper und Lenor in Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitsexperten Global Cool* zeigt, wie einfach es sein kann, Energie und Wasser zu sparen sowie Verpackungsmüll zu vermeiden. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um unterstützend auf unser tägliches Handeln einzuwirken. Das Fördern einer nachhaltigen Lebensweise ohne grundlegende Einschränkungen steht dabei im Vordergrund.

Ein Ansatz, der auch genau auf die Wünsche vieler Verbraucher einzahlt, denn diese sind durchaus bereit, ihr bisheriges Verhalten der Umwelt zuliebe zu verändern. Man möchte vermehrt einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten - und das am besten schon zum Zeitpunkt des Einkaufs, wenn man sich intensiv mit den Produkten für den Haushalt auseinandersetzt. Bereits neun Millionen Menschen üben allein in Deutschland schon diese Art von Umweltschutz mit ihrem Kaufverhalten aus (Quelle: Edelmann Studie 2007). Es sollen noch mehr werden! Jetzt wird die Orientierung beim Einkauf einfacher: Mit dem grünen Logo "Unserer Zukunft zuliebe" sind die Reinigungsprodukte im Handel gekennzeichnet, die das eigene nachhaltige Handeln fördern und Energie und Wasser einsparen sowie weniger Abfall verursachen. Weitere Informationen bieten die Online-Plattform www.zukunftzuliebe.org und die Broschüre "Unserer Umwelt zuliebe" mit praktischen Tipps für den eigenen Beitrag zum Umweltschutz im Haushalt.

   Kleine Veränderung, große Wirkung: So einfach ist aktiver
   Umweltschutz im Haushalt 

Deutschland wäscht und spült zu heiß! Beim Waschen kann die Temperatur einfach runtergeschaltet werden. Wäsche, die sonst bei 40 Grad gewaschen wurde, wird auch bei 30 Grad sauber. Denn Ariel besitzt eine Kaltaktiv-Technologie, die Kleidung auch bei niedrigeren Temperaturen sauber macht. Bis zu 40 Prozent der Energie pro Wäsche können dadurch eingespart werden. Energiekosten und die CO2-Emmission werden reduziert. Unglaublich: Wenn alle Deutschen beim Waschen runterschalten würden, würde soviel Strom eingespart wie ein mittelgroßes Kraftwerk im Jahr produziert oder 12 Millionen deutsche Haushalte könnten ein Jahr lang mit Licht versorgt werden!

Meister Proper bringt den Haushalt auch bei reduzierter Wasser-Temperatur zum Strahlen und hilft so beim Energiesparen - ohne Kompromisse bei der Reinigungsleistung einzugehen. Und die Natur freut sich, dass Fairy, das "kleine Wunder gegen Fett" glänzende Ergebnisse bei Geschirr schon bei niedriger Wassertemperatur liefert. Starke Flecken werden übrigens ebenfalls schon bei geringer Temperatur entfernt. Es ist ein weitläufiger Irrtum, dass Fleckentfernung immer eine Frage der Temperatur ist. Bevor das Kochprogramm eingeschaltet wird, sollte also ein Fleckenentferner vorab zum Einsatz kommen. Einfach Acé zum regulären Waschmittel hinzufügen und bei 30 Grad anstatt 40 Grad waschen. Übrigens bestätigt auch Stiftung Warentest, dass einzelne Flecken und starke erschmutzungen mit Spezialmittel vorbehandelt oder dem Waschgang Fleckensalze zugegeben werden sollten, da dies ökologischer ist, als mehr Waschmittel zu nehmen oder heißer zu waschen (Heft 2/ 2008, S. 65). Mit den 1 Liter und 2 Liter Flaschen von Lenor kann Verpackungsmaterial eingespart werden. Dank der Größenumstellung bereits im Oktober 2006 konnte Plastik von insgesamt 187 Tonnen jährlich reduziert werden. Die dabei erzielten Ersparnisse ergeben sich aus einem geringeren Verbrauch an Kunsstoffflaschen und -kappen. Enorm: Die eingesparte Menge entspricht der, die für 9,3 Millionen Plastiktüten verwendet würde!

Unserer Zukunft zuliebe - Umweltschutz beginnt bereits zuhause!

* Global Cool ist eine Kampagne zur Rettung der Erde. Global Cool 
möchte eine Milliarde Menschen weltweit zur Reduzierung ihres 
persönlichen CO2-Ausstoßes motivieren, um somit die globale Erwärmung
zu bekämpfen. Das sind nicht nur leere Worthülsen. Global Cool wird 
von Entertainment-Größen wie Sienna Miller, Josh Hartnett und Maroon 
5 und führenden Wissenschaftlern unterstützt. Diese wissen, dass wir,
wenn eine Milliarde Menschen jährlich eine Tonne Co2 pro Person 
weniger verbrauchen, einen bedeutenden Rückgang der globalen 
Erwärmung bewirken können. www.global-cool.com

Alle Texte und Bilder stehen auch im Internet unter www.ariel.de und http://www.de.pg.com/presse/index.shtml zum Download zur Verfügung

Pressekontakt:

Agentur05 GmbH, Anja Tiemann, Tel: 0221-3550377-0,
Fax:0221-3550377-9, E-Mail: tiemann@agentur05.de

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