Mit ISDNWatch sicher ins Web
Neuer Rufnummernfilter verhindert
unerwünschte Verbindungen
Berlin (ots)
AVM bietet umfassenden Schutz
Ab sofort schützt die neue Version der AVM Sicherheitssoftware ISDNWatch PC-Nutzer noch besser vor bösen Überraschungen. Durch eine detaillierte Rufnummernüberwachung und individuelle Filterfunktionen wird die PC-Kommunikation sicherer. Zusammen mit neuen CAPI-Treibern bietet ISDNWatch so auch einen weit reichenden Schutz vor 0190-Dialern, die über das Windows DFÜ-Netzwerk kostspielige Nummern anwählen und so die Telefonrechnung in die Höhe treiben. ISDNWatch und CAPI-Treiber stehen ab sofort unter www.avm.de zum kostenlosen Download bereit.
Rufnummernsperre für mehr Sicherheit
Die Version 2.00.03 von ISDNWatch erfüllt mit dem Rufnummern-Filter ein wichtiges Anliegen vieler Kunden: Mehr Sicherheit und mehr Kontrolle am PC. Mit der neuen Software lassen sich Anwahl und Rufannahme sowohl einzelner Rufnummern als auch ganzer Rufnummerngruppen verhindern. Denkbar sind hier beispielsweise Rufnummern ins Ausland, Ferngespräche und kostenpflichtige Service-Rufnummern. Über die Standardeinstellungen hinaus können Anwender weitere zu sperrende Rufnummern einrichten. Auf Systemen mit einer sicheren Benutzerverwaltung wie Windows XP oder Windows 2000 können nur Anwender mit Administratorrechten die Einstellungen ändern. So lassen sich gesperrte Rufnummern nicht von anderen PC-Nutzern freischalten.
Pop-up-Fenster informiert über Einwahlversuche
Über ISDNWatch erfolgt die Konfiguration der Rufnummern, deren Anwahl der CAPI-Treiber anschließend verhindert. Schon beim Rechnerstart unterbindet die neue Version des CAPI-Treibers mögliche Anwahlversuche. Im laufenden Betrieb wirkt dieser Filter anwendungsunabhängig. ISDNWatch informiert mit einem Pop-up-Fenster über abgelehnte Anwahlversuche. PC-Nutzer erhalten so auch einen direkten Hinweis, falls ein Dialer-Programm den Anwender mit teuren 0190-Nummern schädigen will. Die Rufnummernsperre ist nur im PC aktiv und wirkt sich nicht auf andere Endgeräte wie Telefon oder Fax aus, auch wenn diese über den PC konfiguriert werden. So sind beispielsweise weiterhin Telefonanrufe über Call-by-Call-Anbieter möglich.
CAPI-Treiber und ISDNWatch zum Download bereit
CAPI-Treiber ermöglichen die Kommunikation zwischen der ISDN-Karte und der jeweiligen Anwendung. Für den Einsatz von ISDNWatch 2.00.03 sind die neuen CAPI-Treiber Version 3.10.02 erforderlich. Diese stehen ab sofort für die FRITZ!Card PCI, FRITZ!Card USB und FRITZ!Card PCMCIA und die Betriebssysteme Windows XP/2000/ME/98 bereit. In Kürze folgen CAPI-Treiber für weitere AVM ISDN-Controller. Zusätzliche Informationen zu ISDNWatch gibt es unter www.avm.de/fritz in der aktuellen Readme-Datei. ISDNWatch ist ebenfalls Bestandteil der neuen FRITZ!-Software Version 3.03, die in Kürze erscheint.
Über AVM
AVM Computersysteme Vertriebs GmbH ist der weltweit führende Hersteller von ISDN PC-Controllern und -Anwendungen. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Verbindung des PCs mit den digitalen Kommunikationstechniken ISDN, DSL und GSM. Laut den Marktforschungsinstituten Gartner und IDC kommt rund die Hälfte aller in Europa verkauften ISDN-Controller von AVM. In Deutschland, dem größten ISDN-Markt in Europa, liegt der Marktanteil bei über 70 Prozent. AVM-Entwicklungen ermöglichen einen schnellen Internetzugang sowie die komfortable Nutzung des PCs als Kommunikationszentrale. Mit KEN! und KEN! DSL verfügt AVM über innovative Netzwerklösungen für ISDN und DSL. Neben den professionellen Anwendungen sind insbesondere die Produkte der FRITZ!Card-Familie sehr erfolgreich. Als ISDN-Controller plus Software ist FRITZ!Card eine Komplettlösung für die Datenkommunikation und die meistgekaufte ISDN-Karte der Welt. BlueFRITZ! ermöglicht kabelfreies ISDN und Internet, die FRITZ!Card DSL kombiniert den schnellen DSL-Internetzugang mit den ISDN-Komfortfunktionen auf einer Karte. Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2001 mit rund 480 Mitarbeitern einen Umsatz von 170 Mio. Euro.
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