Themenvorschlag: Die Pflegebranche findet mit Jobilla endlich wieder Personal
Themenvorschlag:
Die Pflegebranche findet mit Jobilla endlich wieder Personal
Digitales Recruiting: In 3 Minuten den richtigen Kandidaten finden
Die Pflegebranche hat es schwer, Mitarbeiter zu finden. Der Arbeitsmarkt ist leergefegt, das steigende Pflegebedürfnis in einer immer älter werdenden Gesellschaft kann nicht befriedigt werden. „Das liegt daran, dass sich die Methoden der Arbeitssuche in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert haben. Viele Arbeitgeber haben das noch nicht erkannt, oder wissen nicht, was sie anders machen können“, sagt Monsef Nebelung von Jobilla. „Stellenanzeigen, Bewerbungsformulare, Jobportale, selbst digitale Werbekampagnen in den sozialen Netzwerken greifen nicht richtig und Headhunter kosten viel Geld. Wir haben das verstanden und gehen die moderne Mitarbeitersuche komplett anders an.“
Personalbeschaffung der Pflegebranche: digital geht's schneller
Der E-Recruiter Jobilla hat sich den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche genau angesehen. Waren früher Stellenanzeigen der Weg zum Unternehmen, verlagert sich der Recruiting-Prozess immer mehr ins Digitale. Darum hat Jobilla den Bewerbungsprozess für mobile Geräte optimiert. Von der Ansprache des potenziellen Mitarbeiters bis zur Kontaktaufnahme dauert es nur drei Minuten. Diese Interessenten kann der Arbeitgeber direkt zum Vorstellungsgespräch einladen.
„Unser Erfolg spricht für sich“, sagt Monsef Nebelung. Innerhalb von 3 Wochen fand beispielsweise das Bayerische Rote Kreuz mit dem Jobilla-System 20 A-Kandidat:innen. In Ludwigsburg wurden 20 Top-Kandidat:innen als Krankenpfleger:innen für ein Unternehmen über das System rekrutiert. In Berlin nahmen sogar 41 A-Kandidaten als Erzieher:innen Kontakt zum personalsuchenden Unternehmen auf.
Auswahlverfahren häufig zu langsam
Die zweite Krux bei den suchenden Firmen: Die durchschnittliche Dauer zur Besetzung einer Stelle in der Pflegebranche liegt bei 171 Tagen. Aber die besten Kandidaten sind nach weniger als 10 Tagen schon wieder vom Markt. „Das liegt an den langsamen und manuellen Prozessen bei den Firmen“, sagt Monsef Nebelung. „Mit der Jobilla-Software, die wir Unternehmen kostenlos zur Verfügung stellen, lässt sich der Auswahlprozess sehr schnell und einfach organisieren.“ Die Interessenten werden automatisch kategorisiert und können per Drag-and-Drop in die nächste Phase verschoben werden. Ein automatisierter E-Mail-Prozess hält die Bewerber und das interne Team über den Stand der Dinge auf dem Laufenden.
Wie modernes Recruiting aussieht
Darüber hinaus hat sich Jobilla auch mit weiteren Teilen des Rekrutierungsprozesses beschäftigt, beispielsweise
- Kandidaten erreichen
- Interesse wecken
- Kontaktaufnahme
- Auswahl und Kommunikation
- Einstellungsprozess
Monsef Nebelung, Teamleiter bei Jobilla für die DACH-Region, steht gern für weitere Informationen und Interviews zur Verfügung.
Über Jobilla Jobilla hat ein einzigartiges System zum E-Recruiting entwickelt, mit dem sogenannte passive Kandidaten angesprochen werden. Der automatisierte Prozess filtert die bestgeeigneten Kandidaten heraus und erleichtert ihnen den Erstkontakt zum neuen Arbeitgeber. Den Bewerbungsprozess kann der Personaler mithilfe einer Software, die Jobilla kostenlos zur Verfügung stellt, steuern und verwalten.
Modernes E-Recruiting mit Jobilla funktioniert in allen Branchen und ist besonders geeignet, um beispielsweise Pflegekräfte, Software-Entwickler oder Fachkräfte aus dem Baugewerbe zu finden. Gegründet im Jahr 2015 in Finnland, ist Jobilla mittlerweile in Skandinavien, Mitteleuropa, im Baltikum und den USA tätig und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2 Millionen Euro.
Monsef Nebelung (Teamleader Berlin, Jobilla DACH GmbH) Telefon: +49 176 74703263 E-Mail: monsef.nebelung@jobilla.com Web: www.jobilla.com / www.jobilla.de / www.jobilla.fi
Weitere Presse-Informationen, Interviewanfragen, Fotos: Goldmund Kommunikation Ronald Battistini Telefon: (030) 25 29 75 14 Mobil: +49 170 271 30 76 E-Mail: presse@goldmund-kommunikation.de