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Den Fachkräftemangel gibt es gar nicht: Ein junges Start-up zeigt, wie man trotz vermeintlichem Fachkräftemangel qualifiziertes Personal gewinnen kann

Den Fachkräftemangel gibt es gar nicht: Ein junges Start-up zeigt, wie man trotz vermeintlichem Fachkräftemangel qualifiziertes Personal gewinnen kann
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Hannover (ots)

Die Arbeitswelt verändert sich - und damit auch die Methoden, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Joblaa ist ein junges Start-up, das das Thema Recruiting nun auf ein neues Level hebt. Erfahren Sie im Folgenden, warum es den Fachkräftemangel in ihren Augen gar nicht gibt und wie Unternehmen es heute noch schaffen, qualifiziertes Personal für sich zu gewinnen.

In nahezu allen Branchen mangelt es an qualifizierten Fachkräften. Die Personaldecke wird immer dünner, Angestellte sind überlastet und kündigen aufgrund von Stress im schlimmsten Fall selbst. Ursache des Ganzen ist ein branchenübergreifender Fachkräftemangel. Oder etwa doch nicht? Das Team von Joblaa sagt: Nein! Statt um einen Fachkräftemangel handelt es sich laut dem jungen Start-up nämlich um einen Aufmerksamkeitsmangel in den jeweiligen relevanten Zielgruppen. Dieser wiederum basiert auf fehlerhaften Recruiting-Maßnahmen. Schließlich steht eines fest: Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt und damit müssen auch die Methoden zur Mitarbeitergewinnung neu gedacht werden. Genau hier setzt das Team von Joblaa an, indem sie das Thema Recruiting auf ein neues Level hebt. Wie das gelingt und wie Unternehmen trotz vermeintlichen Fachkräftemangel qualifiziertes Personal für sich gewinnen können, erfahren Sie im Folgenden.

Punkt 1: Jobinserate müssen richtig platziert werden

Der Eindruck, dass wir unter einem Fachkräftemangel leiden, entsteht durch veraltete Recruiting-Maßnahmen, die potenzielle Bewerber einfach nicht erreichen. Nach wie vor setzen Unternehmen auf herkömmliche Methoden, wie Inserate in Zeitungen, Plakate oder Radio-Werbung, erzielen damit aber keine Erfolge. Das liegt mitunter daran, dass sich die meisten relevanten Kandidaten bereits in einem festen Arbeitsverhältnis befinden, grundsätzlich aber zu einem Wechsel bereit wären, sollte sich ihnen ein entsprechendes Angebot bieten. Diese Kräfte befinden sich damit nicht aktiv auf der Suche nach einem neuen Job und sind somit nicht über die klassischen Kanäle erreichbar. Recruiting wird erst dann effizient, wenn Unternehmen umdenken, um gebundene Arbeitnehmer da zu erreichen, wo sie sich heute mehrheitlich aufhalten: im Internet. Dabei gilt es über Medien wie die sozialen Medien, Online-Zeitungen oder auch YouTube-Videos sichtbar zu werden und seine Zielgruppe auf den für sie relevanten Medien zu erreichen. Mit personalisierten Werbeschaltungen können so genau jene Kandidaten auf die Stellenanzeigen aufmerksam gemacht werden, die genau zum gewünschten Profil passen.

Punkt 2: Eine attraktive Unternehmenskultur entwickeln

Ausgebildete Fachkräfte sind heute nicht mehr bereit, zum Mindestlohn zu arbeiten oder ihren Kaffee selbst mitzubringen. Wer sich zusätzlich hinsichtlich moderner Arbeitszeitmodelle querstellt, muss sich nicht wundern, warum er keine Bewerber anzieht. Stattdessen müssen Unternehmen eine attraktive Unternehmenskultur entwickeln, die die Bedürfnisse der Mitarbeiter bestmöglich erfüllt. Hierzu zählen Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch ein wertschätzendes Miteinander und ein freundschaftlicher Umgang in einem vielfältigen Team. Auch die Flexibilität spielt für viele Arbeitnehmer eine große Rolle, einer der wichtigsten Schwerpunkte ist die Work-Life-Balance. Gibt es schon flexible Arbeitszeiten? Lassen Beruf und Familie sich vereinen? Können die Kräfte im Homeoffice arbeiten? Bevor Unternehmen sich auf die Suche nach Mitarbeitern machen, sollten sie ihre eigene Unternehmenskultur überprüfen und Benefits erarbeiten, die weit über den finanziellen Aspekt hinausgehen.

Punkt 3: Den Recruiting-Prozess optimieren

Menschen bewerben sich nicht bei Unternehmen, sie bewerben sich bei Menschen. Ein attraktiver Bewerbungs-Prozess ist daher eine Grundvoraussetzung, um planbar regelmäßige Bewerbungen zu erhalten. Wer Bewerbern das Gefühl vermittelt, dass ihre Bewerbung erst mal nur in einem Ablagekorb landet, kann sich darauf einstellen, dass sie sich längst woanders beworben haben, wenn es zum Kontakt kommt. Auch unpersönliche E-Mails oder automatisiert versendete Eingangsbestätigungen vermitteln keinerlei Wertschätzung. Besser ist es, zum Telefon zu greifen und die Bewerber direkt zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Je mehr ein Unternehmen sich um einen schnellen und persönlichen Kontakt bemüht, umso größer sind die Chancen, Zusagen von Wunschkandidaten zu bekommen.

Sind auch Sie auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern und möchten sich nicht mehr vom vermeintlichen Fachkräftemangel beherrschen lassen? Melden Sie sich jetzt bei den Experten von Joblab und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Joblaa GmbH
Andreas Fröhlich
E-Mail: info@joblaa.de
Webseite: https://joblaa.de/

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