Pressemitteilung: Für Toleranz, Vielfalt und Inklusion: Medizinische Dienste setzen sich gegen Rassismus und Hetze ein
Für Toleranz, Vielfalt und Inklusion: Medizinische Dienste setzen sich gegen Rassismus und Hetze ein
München, 2.2.2024. Angesichts der aktuellen Ereignisse haben die Medizinischen Dienste eine Erklärung abgegeben, in der sie ihre Position zu den Werten Toleranz, Vielfalt und Inklusion deutlich machen.
"Als unabhängige Begutachtungs- und Beratungsinstitution treten der Medizinische Dienst und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine weltoffene, freie und demokratische Gesellschaft ein", heißt es in der Erklärung. "Wir stehen uneingeschränkt zu den Prinzipien der Toleranz, Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Unsere Werteorientierung ist unser Kompass: Wir behandeln alle Menschen respektvoll, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Ethnizität oder anderen persönlichen Merkmalen. Wir achten auf Diversität und auf vorurteilsfreie Rahmenbedingungen."
Prof. Dr. Claudia Wöhler, Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienstes Bayern, betont: "Ein respektvoller Umgang ist für uns von größter Bedeutung und fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Wir setzen uns für Diversität ein und schaffen eine Arbeitsumgebung, die frei von Vorurteilen ist. Rassismus und jegliche Form von antidemokratischem Gedankengut haben bei uns keinen Platz."
Dr. Christine Adolph, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienstes Bayern, ergänzt: "Unsere Unternehmensphilosophie spiegelt sich sowohl im internen Umgang wider als auch in unserer Interaktion mit den Versicherten. Als Arbeitgeber und Dienstleister gewährleisten wir eine qualitativ hochwertige und gerechte medizinische sowie pflegerische Versorgung. Es ist unser oberstes Ziel, alle Menschen gleichermaßen und fair zu behandeln."
Die Medizinischen Dienste setzen sich aktiv für eine Gesellschaft ein, in der Toleranz, Vielfalt und Inklusion gelebt werden. Sie stehen für eine respektvolle und vorurteilsfreie Arbeitsumgebung und setzen sich für eine gerechte medizinische und pflegerische Versorgung ein.
Fabienne Rzitki
Referentin für Kommunikation
Medizinischer Dienst Bayern
Hauptverwaltung
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