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Zukunft der Körperkunst: Experte verrät, wie KI-generierte Tattoos neue Trends in der Tattoo-Szene setzen

Zukunft der Körperkunst: Experte verrät, wie KI-generierte Tattoos neue Trends in der Tattoo-Szene setzen
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Dresden (ots)

Viele Tattoo-Interessierte stehen vor der Qual der Wahl, wenn es um das perfekte, einzigartige Design geht, das ihre Persönlichkeit oder eine besondere Lebenserfahrung widerspiegelt. "Hierbei können heute Apps Abhilfe schaffen - man muss nicht mehr aus einem Pool an bestehenden Tattoo-Designs wählen, sondern kann sich ein nie dagewesenes Tattoo generieren lassen", sagt Sebastian Müller.

"KI-generierte Tattoos sind meiner Meinung nach eine fantastische Entwicklung - aber sie werfen auch kritische Fragen zur Rolle der Kunst in der Tattoo-Branche auf." Sebastian Müller ist Geschäftsführer von vier Tattoostudios und einer der Gründer von Ink AI. Wie KI-generierte Tattoos neue Trends in der Tattoo-Szene setzen und ob die Kritik an künstlicher Intelligenz in der Branche berechtigt ist, verrät er nachfolgend.

KI hilft bei der Tattooerstellung

Viele Menschen entscheiden sich zu gegebenem Zeitpunkt für ein Tattoo. Sie wünschen sich ein unvergleichliches Kunstwerk, das ihrem eigenen Stil entspricht und ein Einzelstück darstellt. Bisher haben die meisten Interessierten dafür den Weg in das Studio ihres Vertrauens auf sich genommen und mit dem Tätowierer oder der Tätowiererin gesprochen. Ink AI geht jedoch einen anderen Weg. Das Unternehmen gehört zur Tattoostudiokette Inklabs, die vier Studios in Deutschland besitzt.

Durch die Verwendung künstlicher Intelligenz ermöglicht Ink AI den Nutzern, eigene Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Nutzer können dabei spezifische Tattoo-Ideen und Stilpräferenzen in das System eingeben. Basierend auf diesen Eingaben erzeugt Ink AI verschiedene künstlerische Vorschläge, die den individuellen Wünschen entsprechen. Diese maßgeschneiderten Designvorschläge werden in unterschiedlichen Stilen präsentiert, was den Nutzern eine breite Auswahl an Möglichkeiten bietet.

Beispiel für die Vielfalt der Vorschläge

Ein konkretes Beispiel ist die Idee, zwei Katzen als Tattoo-Motiv umzusetzen. Ink AI macht im Anschluss Vorschläge, die von abstrakten Darstellungen der Katzen über spielerische Szenen bis hin zu hyperrealistischen Porträts reichen. Diese Vielfalt an Designoptionen zeigt, wie Ink AI dazu beiträgt, herkömmliche Ideen in einzigartige Kunstwerke zu verwandeln.

Zwar werden immer wieder Stimmen laut, die der KI unterstellen, Menschen die Arbeit wegzunehmen. Doch es geht nicht darum, die Rolle des menschlichen Künstlers zu ersetzen. Wenn man einmal näher überlegt, holen sich Menschen schon lange Inspirationen im Internet, beispielsweise über Pinterest, Google oder Instagram. Die KI ist ein weiteres Mittel für Tattoointeressierte, an ihr absolutes Lieblingsmotiv zu gelangen - mit dem großen Unterschied, dass das Motiv sogar persönlich auf ihre Vorlieben abgestimmt ist.

Mit der Zeit gehen

Wie sich das Tattoo umsetzen lässt, ob die Körperstelle sich eignet, welcher Artist in Frage kommt und ob nicht doch Aspekte verändert werden sollten, damit es perfekt passt, das bleibt außerdem weiterhin die Aufgabe jedes guten Tattoostudios. Und letztlich kann keine KI die künstlerische Handschrift eines Künstlers übernehmen. Die KI ist demnach ein hilfreiches Werkzeug für alle Seiten, das die Kreativität fördert. Manch ein Künstler wäre hierbei erstaunt, was die KI an Ideen hervorbringt, woran man selbst noch nie gedacht hat. Sie raubt Menschen demnach nicht das kreative Denken, sondern weitet es aus und gibt neue Impulse.

Die steigenden Registrierungszahlen und das aktive Interesse der Nutzer an Ink AI zeigen auf jeden Fall deutlich, dass eine große Nachfrage nach neuen Technologien im Bereich des Tattoohandwerks besteht. Tattoo Artists sollten sich neuen Wegen wie diesen nicht entgegenstellen, sondern das Potenzial nutzen, das sich dadurch ergibt.

Über Sebastian Müller:

Sebastian Müller ist der Gründer und Geschäftsführer von Inklabs. Sein Ziel: die Tattoo-Branche zu revolutionieren. Wie? Indem er mit digitalen Ansätzen, modernsten Technologien und automatisierten Prozessen dafür sorgt, dass Kunden mit dem für sie passenden Künstler zusammenfinden. Das Team von Inklabs begleitet seine Kunden während des gesamten Prozesses und setzt dabei auch auf die unternehmenseigene KI-Software, die einzigartige Motivideen entwickelt. Mehr Informationen unter: https://www.inklabs.de/

Pressekontakt:

Inklabs GmbH
Geschäftsführer: Sebastian Müller und Alexander Groß
E-Mail: info@inklabs.de
Webseite: https://www.inklabs.de/

Pressekontakt
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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