Europaweite Ausschreibung gewonnen: Bundesumweltministerium wechselt zu LichtBlick
Hamburg (ots)
LichtBlick hat den Zuschlag in der europaweiten Strom-Ausschreibung des Bundesumweltministeriums erhalten. Damit werden das Bundesumweltministerium in Berlin, das Umweltbundesamt in Dessau, das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter und weitere dem Ministerium unterstellte Dienststellen für drei Jahre umweltfreundlich erzeugten Strom von LichtBlick beziehen. LichtBlick hat sich damit als der ökonomisch günstigste und ökologisch beste Anbieter durchgesetzt. In der Ausschreibung musste ein Preis-Leistungs-Verhältnis aus wettbewerbsfähigem Strompreis und maximaler Minderung an klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen angeboten werden.
"Mit dem Zuschlag unterstreichen wir unsere nachhaltige und zukunftsfähige Positionierung im Strommarkt. Kein anderer Anbieter war in der Lage, hochwertig ökologisch erzeugten Strom derart günstig anzubieten wie LichtBlick", so Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer des größten unabhängigen Stromversorgers in Deutschland.
Die Ausschreibung des Bundesumweltministeriums wurde als Musterausschreibung konzipiert und soll zukünftig als Vorlage für andere Liegenschaften dienen, die beim Strombezug auf die Kombination von Ökologie und Ökonomie setzen wollen. "Wir hoffen, dass die vom Bundesumweltministerium erarbeiteten Ausschreibungsunterlagen zukünftig vermehrt auch bei anderen Ausschreibungen zu Grunde gelegt werden. Denn nur eine Kombination aus wettbewerbsfähigem Preis und umweltfreundlicher Erzeugungsqualität wird den gesellschaftlichen Anforderungen der Zukunft gerecht.", so von Tschischwitz.
Die vom Bundesumweltministerium ausgeschriebene Gesamtenergiemenge liegt bei rund 40 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von rund 14.000 Haushalten. Die Versorgung beginnt zum 1. Januar 2007 und endet am 31. Dezember 2009.
LichtBlick versorgt bundesweit 220.000 Privathaushalte und neben Referenzkunden wie dem jetzt gewonnen Bundesumweltministerium auch eine Vielzahl von weiteren Sondervertragskunden wie z.B. Panasonic, die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), die AOK Westfalen-Lippe und die Universität Bremen. Im Rahmen der Kampagne Atomausstieg-selber-machen.de empfehlen auch alle führenden Umweltverbände Deutschlands den Wechsel zu LichtBlick. Stiftung Warentest urteilte über das Angebot von LichtBlick: "aus Umweltsicht besonders empfehlenswert und zudem besonders preiswert." LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz wurde diese Woche von Capital und WWF zum Ökomanager des Jahres 2006 gekürt.
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