Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz 2008: Klima- und Wirtschaftskrise für notwendigen Strukturwandel nutzen
Berlin (ots)
Einladung zur Pressekonferenz
Berlin, 16. Dezember 2008
Sehr geehrte Damen und Herren, die Bewältigung der Klimakrise einerseits und der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise andererseits bilden keinen Gegensatz. Aktiver Klima- und Artenschutz und ein beschleunigter Strukturwandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise können und müssen Teil der Lösung der gegenwärtigen Probleme werden. Der Zeitpunkt für ein Umsteuern ist überfällig. Die Automobilindustrie muss jetzt die Chance nutzen und verbrauchsarme Fahrzeuge auf den Markt bringen. Die Energiewirtschaft muss jetzt den Übergang in eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung schaffen. Die Politik steht jetzt in der Verantwortung, den notwendigen Strukturwandel voranzutreiben statt zu bremsen.
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. hat auch im Jahr 2008 Unternehmen und Politik kritisch begleitet und Vorschläge für eine Neuausrichtung des Landes in Richtung einer zukunftsfähigen Umwelt- und Wirtschaftspolitik unterbreitet. Am Tag nach der voraussichtlichen Beschlussfassung des Europaparlaments über das Klimapaket wollen wir auf unserer Jahrespressekonferenz Bilanz ziehen, Ihnen unseren druckfrischen Jahresbericht vorstellen und einen umweltpolitischen Ausblick auf das bevorstehende Superwahljahr 2009 geben.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Datum: Donnerstag, 18. Dezember 2008 um 10:00 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Raum III, 10117 Berlin
Teilnehmer: Jürgen Resch und Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. Ulrike Fokken, Sprecherin Politik & Presse DUH
Wir bitten um Rückmeldung unter 07732 9995-0.
Mit freundlichen Grüßen Ulrike Fokken Sprecherin Politik & Presse der Deutschen Umwelthilfe e. V.
Pressekontakt:
Ulrike Fokken, Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e. V.,
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030 2400867-22, Mobil: 0151
55 01 70 09, E-Mail: fokken@duh.de
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