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Deutsche Umwelthilfe e.V.

Stromnetze für die Energiewende - Planung flexibel optimieren

Berlin (ots)

Einladung zur Pressekonferenz

2. Stellungnahme der Deutschen Umwelthilfe zum Netzentwicklungsplan Strom 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

am kommenden Freitag endet die Frist für Stellungnahmen von Bürgern und Verbänden zur Planung des Stromnetzes für die Energiewende. Am selben Tag treffen sich die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin, um erneut den Stand der Energiewende zu bilanzieren. Eineinhalb Jahre nach den Beschlüssen zu einer umfassenden Transformation unseres Energiesystems dominieren zunehmend Kräfte die öffentliche Debatte, deren zentrales Projekt es ist, die Dynamik des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Deutschland zu brechen. Unter dem Stichwort "Synchronisierung" soll der Zubau von Erneuerbare-Energien-Anlagen einem Netzausbau angepasst werden, der angeblich nicht vorankommt.

Im Rahmen der Vorstellung ihrer 2. Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan NEP 2012 und zur Strategischen Umweltprüfung (SUP) zum Bundesbedarfsplan wird die DUH zeigen, dass es vernünftige Alternativen gibt, die den Zubau der Erneuerbaren Energien nicht ausbremsen und außerdem geeignet sind, den Um- und Ausbau der Stromnetze auf das notwendige Maß zu beschränken. Deshalb dürfen jetzt nicht Planungen irreversibel festgeschrieben werden, die uns später teuer zu stehen kommen.

Datum:	Mittwoch, 31. Oktober 2012 um 10:00 Uhr
Ort:	Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 
10117 Berlin, Konferenzraum 3

TeilnehmerInnen:

-	Dr. Peter Ahmels, Leiter Erneuerbare Energien
-	Dipl. Ing. Soroush Nakhaie, Energie-Forschungszentrum 
        Niedersachsen (EFZN), TU Clausthal
-	Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse

Über Ihre Teilnahme und Anmeldung per E-Mail an rosenkranz@duh.de würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gerd Rosenkranz Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.V.

Pressekontakt:

Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.
V. Tel. 030 2400 867-21, Mobil: 0171 566 0577, E-Mail:
rosenkranz@duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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