++ Einladung ++ Massenhaft de facto Anbringungsverbote für Balkonkraftwerke: Deutsche Umwelthilfe stellt rechtliche Schritte vor zur Durchsetzung der "Energiewende zu Hause"
Berlin (ots)
Eigentlich ist es eine tolle Nachricht: Hunderttausende Menschen wollen begeistert Teil der Energiewende werden - mit Balkonkraftwerken. Die Anlagen boomen. Denn sie bieten für Millionen Mieterinnen und Mieter erstmals die Möglichkeit, selbst beim Solarausbau mitzumachen und die Haushaltskasse beim Strom zu entlasten. Doch es gibt ein gewaltiges Problem: Noch immer brauchen Mieterinnen und Mieter die ausdrückliche Zustimmung von Vermieterinnen und Vermietern, wenn sie ein Balkonkraftwerk anbringen möchten. Auch Wohnungseigentümer brauchen die Erlaubnis der Wohneigentumsgemeinschaft. Und in der Praxis wird die Anbringung der Solarmodule für den Balkon massenhaft aus fadenscheinigen Gründen einfach abgelehnt.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat sich bereits intensiv für Veränderungen eingesetzt. Doch der entscheidende Faktor "Zustimmungspflicht" ist von der Bundesregierung immer noch nicht verändert worden. Die "Energiewende zu Hause" droht abgewürgt zu werden. Damit das nicht geschieht, stellt die DUH nun sofortige rechtliche Schritte vor. Wie diese aussehen und wie sie wirken, um die Balkon-Energiewende für alle durchzusetzen, das stellen wir Ihnen in einer digitalen Pressekonferenz vor. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an unseren Newsroom.
Datum:
Donnerstag, 24. August 2023 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://us02web.zoom.us/j/87010609302
Meeting-ID: 870 1060 9302
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH
- Dr. Dirk Legler, Anwalt und Partner, Rechtsanwälte Günther
Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe,
www.linkedin.com/company/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell