Elbschifffahrt läuft auf Grund Deutsche Umwelthilfe, WWF und BUND stellen Studie zum Wasserstand in der Elbe vor
Berlin (ots)
Die Elbe führt immer weniger Wasser, zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Untersuchung zeigt, dass der Klimawandel die Schifffahrt auf der Elbe zunehmend schwieriger macht. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), WWF und der Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND) haben diese Untersuchung in Auftrag gegeben. Den Umweltverbänden liefert die Studie weitere Argumente, um zu zeigen, dass ein weiterer Ausbau der Elbe nicht nur ökologisch katastrophal, sondern auch verkehrspolitisch unsinnig ist. Nach Einschätzung der Verbände basieren die Ausbaupläne der Bundesregierung auf völlig verfehlten Annnahmen. Eine ganzjährige Schiffbarkeit der Elbe sei ein Wunschtraum von Wasserbautechnokraten. Die für den Ausbau eingeplanten Mittel seien eine Verschwendung von Steuergeldern. Auch die bisherigen teuren Unterhaltungsmaßnahmen haben die Bedingungen für die Schifffahrt nicht wesentlich verbessert.
Die aktuelle Studie des PIK möchten wir Ihnen im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellen.
Über Ihre Teilnahme an der Veranstaltung würden wir uns sehr freuen:
Am: Montag, den 16. Januar 2006, 11:00 Uhr Ort: WWF Vertretung Berlin, Große Präsidentenstr. 10, 10178 Berlin
Referenten: Dr. Frank Wechsung , Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung Ernst Paul Dörfler, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Georg Rast, WWF Deutschland Dr. Frank Neuschulz, Deutsche Umwelthilfe
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme mit der folgenden Fax-Rückantwort. Einfach ausdrucken, ausfüllen, ankreuzen und an die WWF Vertretung Berlin senden, Fax: 0 30/30 87 42-50.
Redaktion: Name: Tel.: Fax: E-Mail: Straße: PLZ/Ort: O Ja, ich nehme an der Pressekonferenz teil. 0 Nein, ich kann nicht teilnehmen. 0 Bitte senden Sie mir die Unterlagen zu.
Für Rückfragen: Jörn Ehlers, Pressestelle WWF Deutschland, Tel.: 0 30/30 87 42-12, Fax: -50
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