Druckchemikalie ITX: Verfrühte Entwarnung Deutsche Umwelthilfe berichtet über fortgesetzte Belastung von Getränken in Kartonverpackungen
Berlin (ots)
Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach den Berichten der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) über mit der Druckchemikalie ITX belastete Frucht- und Gemüsesäfte haben die Discounter Aldi und Lidl angekündigt, die belasteten Produkte aus den Regalen zu nehmen. Gleichzeitig hat Verbraucherschutzminister Horst Seehofer gemeinsam mit der Verpackungsindustrie Entwarnung gegeben. Die CDU-Bundestagsfraktion verlangt dagegen, dass belaste-te Fruchtsäfte nicht mehr verkauft werden. Anlässlich unserer Pressekonferenz wird Ihnen die DUH neue Analyseergebnisse präsentieren. Wir wollen sie außerdem darüber unterrichten, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und die zuständigen Fachbehörden ihre Entwarnungen an die Öffentlichkeit gaben und weiterhin geben.
Wir laden herzlich ein zu unserer Pressekonferenz
Datum: am Montag, 30. Januar 2006 um 10:00 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz - Raum V Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer (DUH e.V.) Dr. Cornelia Ziehm, Leiterin Verbraucherschutz und Recht (DUH) Eva Leonhardt, Projektleiterin Kreislaufwirtschaft (DUH)
Wir bitten die erneut kurzfristige Einladung zu dieser Pressekonferenz zu entschuldigen. Die Analyseergebnisse machen eine umgehende Reaktion u. E. unumgänglich.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e. V.
Für Rückfragen:
Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030/ 25 89 86-0, Mobil: 0171/ 3649170, E-Mail: resch@duh.de
Gerd Rosenkranz, Leiter Politik (DUH), Tel.: 030/258986-15, Fax.: 030/258986-19, Mobil: 0171/5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de
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