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Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

Klare Wirtschafts- und Industriepolitik

Neue Bundesregierung steht vor großer Aufgabe. Baubranche Treiber und Grundpfeiler für ein neues Wachstumskonzept

Zu den Ergebnissen der Bundestagswahl können Sie Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, wie folgt zitieren:

„Die Bürgerinnen und Bürger haben gewählt – mit einer Rekord-Wahlbeteiligung, das ist erst einmal eine gute Nachricht. Das Ergebnis zeigt aber, was für eine riesige Aufgabe vor den Parteien liegt. Denn es ist vielleicht die letzte Möglichkeit, das Ruder rumzureißen – für eine neue Einigkeit im Land, für eine Wirtschaftswende, für ein starkes Deutschland in Europa. CDU/CSU und SPD haben dafür nur wenig Zeit. Umso mehr sollten sie sich dieser Verantwortung bewusst sein: kein ‚Weiter so‘, kein Pokern um Wahlpro-gramminhalte, um den Preis für eine Koalition hochzutreiben.

Was es jetzt braucht, ist eine schnelle Regierungsbildung, einen neuen Bundeshaushalt und eine klare Konzentration auf eine eindeutige Wirtschafts- und Industriepolitik. Die Baubranche ist mit ihrem großen Anteil am BIP einer der Wachstumstreiber und ein Grundpfeiler für ein neues Wachstumskonzept. Damit dies gelingt, braucht es ein starkes Bauressort, das ein milliarden-schweres Investitionsprogramm auflegt, um den Industriestandort zu modernisieren, Wohnraum bereitzustellen und auch um die Verteidigungs-fähigkeit wiederherzustellen. Bürokratieabbau und einfaches Bauen gehören natürlich mit dazu, aber schnelles Wachstum gelingt kurzfristig nur, wenn jetzt Geld in die Hand genommen wird.“

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Britta Frischemeyer
Leitung Presse & Kommunikation
Kurfürstenstraße 129, 10785 Berlin
Telefon 030 21286-229,  britta.frischemeyer@bauindustrie.de, www.bauindustrie.de
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