ProSieben zeigt ab 20. September: "Sexreport 2008" - Das sind die Sexgeheimnisse der Deutschen
München (ots)
Leidenschaftlicher als man denkt: 139 Mal pro Jahr hat ein Erwachsener hierzulande im Durchschnitt Sex. Und die Deutschen wollen noch mehr: 61 % der Männer und 50 % der Frauen wünschen sich häufigeren Geschlechtsverkehr. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung hat ProSieben die bisher größte Sex-Studie Deutschlands durchgeführt. Wie lieben wir? Wie aufgeklärt sind unsere Teenies? Und wie hat das Internet unsere Sexualität verändert? Die Ergebnisse zeigt der Sender ab 20. September in einer fünfteiligen Doku. Oswalt Kolle, Aufklärer und sexueller Revolutionär der 70er-Jahre, kommentiert und steht Pate.
"Sexreport 2008 - So lieben die Deutschen". Ab Samstag, 20. September 2008, um 22.15 Uhr auf ProSieben.
Oswalt Kolles legendäre Aufklärungsfilme - im Original! Ab 20. September immer um 0.15 Uhr auf ProSieben.
"Dies ist die größte und umfassendste Erhebung zur Sexualität in der Geschichte der Bundesrepublik", sagt Dr. Jakob Pastötter, Präsident der Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung. "Gemeinsam mit Kollegen der City University London arbeiten wir intensiv an der Auswertung." Die ersten Ergebnisse sind spannend: Bis zum 40sten Lebensjahr haben deutsche Frauen und Männer laut Studie beispielsweise im Schnitt 18,6 verschiedene Geschlechtspartner.
Niemals zuvor standen Sozialwissenschaftlern und Sexualforschern so viele aktuelle Daten zum Thema Sex zur Verfügung: Über 50.000 Frauen und Männern ab 14 Jahren beteiligten sich an der Studie im Internet. Die Teilnehmer beantworteten mehr als 200 Fragen zu ihrem Sexualverhalten. Vorlieben und Fantasien waren ebenso Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses wie Probleme und Versagensängste oder die Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner.
Oswalt Kolle begleitet und kommentiert die Reihe. Vor genau 40 Jahren hat er mit seinen Aufklärungsfilmen die sexuelle Revolution in Deutschland angestoßen. Heute, mit beinahe 80 Jahren, ist er noch immer ein glühender Verfechter sexueller Offenheit. "Wir glauben heute, frei von Zwängen und Verklemmtheit zu sein", so Kolle. "Aber auch unsere Zeit hat ihre Tabuthemen. Deshalb freue ich mich, bei dieser TV-Doku mitzuwirken. Sie hat das Potenzial, die Auseinandersetzung mit unserer persönlichen Sexualität neu anzustoßen. Wer guten Sex haben will, muss darüber sprechen - immer und immer wieder."
Der "Sexreport 2008" berichtet über die auffälligsten Veränderungen unserer Sexualität durch moderne Einflüsse wie z.B. das Internet (Folge 1 - 20.9.08), das neue sexuelle Selbstbewusstsein der Frau (Folge 2 - 27.9.08), den Rollenwandel des Mannes vom Macho zum einfühlsamen Liebhaber (Folge 3 - 4.10.08), den Aufklärungsnotstand bei Jugendlichen (Folge 4 - 11.10.08) und die Spielarten monogamer und freier Liebe (Folge 5 - 18.10.08). Produziert wird die Reihe von der "Bilderfest GmbH", deren Inhaber Dietmar Lyssy und Marcus Uhl für ProSieben bereits TV-Erfolge wie "Die sieben Todsünden" und "Galileo Spezial: Apokalypse" produziert haben. Die Macher der Doku-Reihe liefern spannende Studienergebnisse, befragen Singles und Paare vor der Kamera und präsentieren die Meilensteine der Entwicklung in deutschen Betten - von der Verklemmtheit der 60er-Jahre über die sexuelle Revolution der 70er bis hin zur Übersexualisierung des Alltags durch Werbung und Internet heute. Was hat sich in 40 Jahren verändert?
"Sexreport 2008 - So lieben die Deutschen". Ab Samstag, 20. September 2008, um 22.15 Uhr auf ProSieben.
Der Abend am Samstag, den 20.9. auf ProSieben: 22:15 Uhr "Der Sexreport 2008 - So lieben die Deutschen" - Teil 1 23:15 Uhr "Let's talk about Sex" (AT) 00:15 Uhr Oswalt Kolle: Das Wunder der Liebe II - Sexuelle Partnerschaft 01:45 Uhr Oswalt Kolle: Das Wunder der Liebe
Folgende Filme von Oswalt Kolle zeigt ProSieben außerdem in den nächsten Wochen: "Deine Frau - Das unbekannte Wesen", "Dein Mann - Das unbekannte Wesen", "Dein Kind - Das unbekannte Wesen", "Liebe als Gesellschaftsspiel", "Zum Beispiel Ehebruch"
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